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Achtung: Artikel und Texte aus NS/Hitler-Deutschland 1933-45

Nach der Gleichschaltung der reichsdeutschen Medien direkt nach der Machtübernahme in Februar/März 1933 sind alle Artikel und Texte mit besonderer Aufmerksamkeit zu betrachten. Der anfänglich noch gemäßigte politisch neutrale „Ton" in den technischen Publikationen veränderte sich fließend. Im März 1943 ging Stalingrad verloren und von da an las man zwischen den Zeilen mehr und mehr die Wahrheit über das Ende des 3. Reiches - aber verklausuliert.
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Deutsche Kinotechnische Gesellschaft

aus KINOTECHNIK Heft 9 / Sept. Berlin 1938

Jahrestagung 1938

Vom Donnerstag, dem 20. bis Sonnabend, dem 22. Oktober 1938 findet in Berlin die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Kinotechnischen Gesellschaft statt, die gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Photographische Forschung durchgeführt wird.

Am Donnerstag werden vorwiegend Fragen der Photographie, am Freitag Fragen der Kinematographie und am Sonnabend tontechnische Fragen besprochen werden. Außerdem ist die Erörterung zahlreicher Sonderfragen wie Sicherheitsfilm, Fernsehen, Klimatisierung usw. vorgesehen. Eine größere Veranstaltung wird am Donnerstag-Abend wie im Vorjahr der Empfang im Harnackhaus sein.

Am Freitag-Abend ist die traditionelle öffentliche Vortragssitzung im AEG-Haus der Fabriken (Haus der Technik) vorgesehen. Der Sonnabend-Nachmittag bringt eine Werksbesichtigung, die wie im Vorjahre in einer Kaffeetafel ausklingt.

Für die Tagung der Deutschen Gesellschaft für photographische Forschung am Donnerstag, den 20. 10. können Vorträge mit Themen aus dem Gesamtgebiet der Photographie bis zum 1. 10. 38 bei dem Schriftführer Prof. Dr. J. Eggert, Leipzig, Montbestr. 31 angemeldet werden.
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Ein neuzeitliches Filmkopierwerk

Unter diesem Titel hat die DKG eine Übersetzung des kürzlich im „Journal of the Society of Motion Picture Engineers" veröffentlichten auf der Herbstjahrestagung 1937 der S.M.P.E. zu New York gehaltenen Vortrages von C. L. Lootens herausgegeben.

Er bedeutet eine Ergänzung zu dem wesentlich allgemein gehaltenen früheren Bericht des S. M. P. E.-Ausschusses für Filmkopieranstaltspraxis auf der Herbstjahrestagung 1935, den die DKG vor zwei Jahren in gleicher Weise einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machte.

Die vorliegende, etwa 20 Seiten umfassende Schrift beschreibt ein bestimmtes, modernstes Filmkopierwerk, und zwar das der "Consolidated Film Industries Inc." in Hollywood, in allen technischen Einzelheiten. Vier Baupläne in Photokopie erläutern den Aufbau.

Bestellungen auf den Bericht, der RM 10,- zuzüglich Porto kostet, sind an die DKG.-Geschäftsstelle, Berlin W 35, Bendlerstr. 32a zu richten.
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Vittorio Mussolini in der Agfa-Filmfabrik

Vittorio Mussolini, der älteste Sohn des Duce, der sich zum Studium der deutschen Filmindustrie zur Zeit in Deutschland aufhallt, stattete am 4. August der Agfa-Filmfabrik in Wolfen einen Besuch ab.
Nach einleitenden Erläuterungen wurde die Fabrikationsstätte des Agfa-Films eingehend besichtigt.

Die Gäste wurden auch mit den neuesten Fortschritten der Agfa auf dem Farbenfilmgebiet vertraut gemacht. Vittorio Mussolini, der in der italienischen Filmindustrie eine führende Rolle spielt, war ebenso wie seine Begleitung von dem Gesehenen stark beeindruckt.

Die Gefolgschaftsmitglieder des Werkes zeigten für die Besucher aus dem befreundeten Italien reges Interesse; überall im Werk, wo sie erschienen, wurden sie freundlich begrüßt.
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Vitforio Mussolini bei den Zeiß Ikon-Werken in Dresden

Auf seiner Deutschlandreise stattete Vittorio Mussolini, der Sohn des italienischen Staatschefs, den Zeiß Ikon-Werken in Dresden am Donnerstag, dem 4. August, einen Besuch ab.

Der Begrüßung durch Direktor Jürgens folgte ein Rundgang durch die Ausstellungs- und Fabrikationsräume des Ica-Werkes, wobei die Fabrikation optischer Geräte gezeigt wurde. In den ausgedehnten Konstruktionsräumen und Laboratorien erhielt der Gast einen Einblick in die Entwicklungsarbeiten, mit denen die Firma in bezug auf die Herstellung von Kameras und von kinematographischen Apparaten und wissenschaftlichen Instrumenten (Zeitlupen für hochfrequente Filmaufnahmen, Registrier-Kameras usw.) beschäftigt ist.

Auch die verschiedenen Stufen der Entwicklung, die der Stereofilm im Laufe der letzten Jahre erfahren hat, konnten gezeigt und die aufgenommenen Filme vorgeführt werden. Besondere Beachtung fand die neue Tonaufnahme-Kamera „Ikophon" für 16mm-Film, mit der in einer Pause einige Aufnahmen gemacht wurden.

Von links nach rechts:
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  • Prof. Dr. Joachim,
  • Ferruccio Luppis, königl. italienischer Generalkonsul in Dresden,
  • Vittorio Mussolini,
  • Direktor Wohlfahrt,
  • Staatsminister Lenk,
  • Direktor Simader.

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Aus der Reichsfilmkammer

aus KINOTECHNIK Heft 10 / Okt. Berlin 1938
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Neuregelung betr. Gaufilmstellenleiter und Landesleiter der RFK

Der Präsident der "Reichskulturkammer", Reichsminister Dr. Goebbels, hat im Zuge der Neureglung der regionalen Gliederungen der Reichsfilmkammer die Leiter der 31 Gaufilmstellen der NSDAP zu Landesleitern der Reichsfilmkammer für ihr Gaugebiet "ernannt". Sie gehören der Dienststelle des Landeskulturwalters an.
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  • Anmerkung : Der Leser kann sich sicher vorstellen, daß nur absolut stramme NSDAP Parteigenossen bzw. staatskonforme Volksgenossen solch einen Titel (oder Posten ?) bekommen haben.

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Es bestehen nunmehr folgende Landesleitungen:

  Gau Landesleiter
     
1, Baden Stefan Nagel,
2. Bayerische Ostmark Georg Faatz,
3. Düsseldorf Willy Schultze,
4. Essen Heinz Groenda,
5. Groß-Berlin Willy Schüler,
6. Halle-Merseburg Bruno Czarnowski,
7. Franken Leonhard Mühl,
8. Hamburg Otto Herrmann.
9. Hessen-Nassau Alois Hildmann,
10. Koblenz-Trier Hans Thommes,
11. Köln-Aachen Oskar Wiebeling,
12. Kurhessen Heinrich Hilgenberg,
13. Kurmark Paul Teuchert,
14. Magdeburg-Anhalt Friedr. Wilh. Bröning,
15. Mainfranken Franz Stubenvoll,
16. Mecklenburg Rudolf Rückstedt,
17. München-Oberbayern Walter Böttcher,
18. Ost-Hannover Gerhard Walter,
19. Ostpreußen Hans-Albert Steinke,
20. Pommern Karl Berndt,
21. Pfalz-Saar Peter Schiefer,
22. Sachsen Rudolf Zazek,
23. Schlesien Hugo Steeger,
24. Schleswig-Holstein Hans Gaildorf,
25. Schwaben Heinz Brennauer,
26. Süd-Hannover-Braunschweig Heinz Kadach,
27. Thüringen Oswald Johnsen,
28. Weser-Ems Philipp Weber,
29. Westfalen-Nord Heinrich Kelle,
30. Westfalen-Süd Kurt Welge,
31. Württemberg, Hohenzollern Hermann Kaelble

Die bisherigen Bezirksleitungen der Fachgruppe Filmtheater wurden unter gleichzeitiger Eingliederung der bisherigen Bezirksgliederung der bisherigen Bezirksgruppen der Fachgruppe Filmherstellung / Inländischer Filmvertrieb in Außenstellen umgewandelt. Sie führen die Bezeichnung: Reichsfilmkammer, Außenstelle ........

Die bisherigen Bezirksgruppen der Fachgruppe Filmherstellung / inländischer Filmvertrieb setzen ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Außenstelle fort, und ihre bisherigen Vorsitzenden fungieren als ehrenamtliche Sachbearbeiter für Verleihfragen in der Außenstelle.

Es bestehen nunmehr die folgenden Außenstellen :
1a. Außenstelle Bezirk Ostdeutschland, Berlin, Leiter: Dr. Leo Herber,
1b. Ostdeutschland, Breslau, Leiter: Dr. Heinrich Licht,
1c. Ostdeutschland, Königsberg, Leiter: Dr. Willy Dreschner,

2. Düsseldorf (Bezirk Westdeutschland), Leiter: Ass. Wetzel,
3. Frankfurt (Bezirk Südwestdeutschland), Leiter: Oskar Schmitt-Hain,
4. Hamburg (Bezirk Norddeutschland), Leiter: Dr. Harry Rohwer-Kahlmann,
5. Leipzig (Bezirk Mitteldeutschland), Leiter: Karl Kühlmann,
6. München (Bezirk Süddeutschland), Leiter: Walter Böttcher,

7. Wien (Bezirk Ostmark), Leiter: Dr. Peter Zimmer.
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Die Landesleiter der Reichsfilmkammer sind die Vertreter der Reichsfilmkammer in den jeweiligen Gauen und "unterstehen" in fachlicher Hinsicht den Anweisungen und der Aufsicht des Präsidenten der Reichsfilmkammer.

Sie üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus und sind beratende Mitglieder kraft Amtes des bei der zuständigen Außenstelle gebildeten Bezirksausschusses.

Die Landesleiter haben die Aufgabe, alle Belange des Films in den einzelnen Gauen unter Beobachtung der Gesetze und !!! der Anordnungen der Reichsfilmkammer zu fördern und die Mitglieder des Berufsstandes zu einem zuverlässigen und jederzeit für alle kulturpolitischen Aufgaben einsatzfähigen Stand heranzubilden.

Die Geschäfte der Außenstellen werden durch vom Präsidenten der Reichsfilmkammer berufene hauptamtliche Leiter geführt. Diese arbeiten mit den Landesleitern der im Gebiet der Außenstellen gelegenen Gaue ständig und eng zusammen, in Abgrenzung der Zuständigkeit des Landesleiters gegenüber dem Leiter der Außenstelle obliegt letzterem die Bearbeitung aller rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Fragen der Filmtheater und der Verleihunternehmungen, sowie sämtlicher Aufgaben auf filmtechnischem und betriebswirtschaftlichem Gebiet.

Die Leiter der Außenstellen unterstehen, soweit es sich um Angelegenheiten der Filmtheater handelt, der Fachgruppe Filmtheater und, soweit es sich um Belange der Herstellung und des Vertriebes handelt, der Fachgruppe Filmherstellung/lnländischer Filmvertrieb.

Zur fachlichen Beratung der Leiter der Außenstellen besteht bei jeder Außenstelle ein Bezirksausschuß, dessen Mitglieder vom Präsidenten der Reichsfilmkammer berufen werden. Den Vorsitz führt der Leiter der Außenstelle. Der Bezirksausschuß setzt sich aus Vertretern der Theaterbesitzer, der Verleiher und der zuständigen Landesleiter zusammen.
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Fakultätsleiter der deutschen Filmakademie

Auf Vorschlag des Präsidenten der Deutschen Filmakademie, Wilhelm Müller-Scheld, hat der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda folgende Persönlichkeiten zu Fakultätsleitern der Deutschen Filmakademie ernannt:
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  1. Staatsschauspieler Wolfgang Liebeneiner zum Leiter der filmkünstlerischen Fakultät; er ist zurzeit als Schauspieler und Spielleiter im Preußischen Staatstheater tätig.
  2. Ingenieur Rudolph Thun zum Leiter der filmtechnischen Fakultät; Thun hat seit vielen Jahren durch eigene Arbeiten große Erfahrungen auf dem Gebiet der Filmherstellung sammeln können.
  3. Dr. Günter Schwarz zum Leiter der filmwirtschaftlichen und filmrechtlichen Fakultät; er arbeitet seit vielen Jahren praktisch in der Filmwirtschaft sowie in der Reichsfilmkammer und gilt als einer der besten Kenner auf diesem Gebiet.
  4. Zum Geschäftsführer der Deutschen Filmakademie wurde der langjährige Leiter der Außenstelle Südwestdeutschland der Reichsfilmkammer, Gerichtsassessor Oskar Schmitt-Halin, bestimmt.

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Die Lehrtätigkeit der Deutschen Filmakademie beginnt am 1. November 1938; die Studien- und Geschäftsordnung wird in Kürze bekanntgegeben werden.

In der filmtechnischen Fakultät bestehen drei große Lehrgruppen:
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  • Bildtechnik (Aufnahme, Vervielfältigung und Wiedergabe des Bildes umfassend),
  • Tontechnik (Aufnahme, Vervielfältigung und Wiedergabe des Tones umfassend),
  • Filmchemie (chemische Fragen in der Filmherstellung und -Verarbeitung umfassend).

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Jeder Studierende der filmtechnischen Fakultät hat sich für eine der drei Lehrgruppen zu entscheiden, für die er besondere Kenntnisse bei der Prüfung nachweisen muß.
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Programm der 2. Jahrestagung der Deutschen Kinotechnischen Gesellschaft E. V. (DKG) - Oktober 1938

in Berlin vom 20. bis 22. Oktober 1938 in Verbindung mit der Deutschen Gesellschaft für photographische Forschung (DGPF)

  • Donnerstag, den 20. Oktober 1938

im AEG-Haus der Fabriken (Haus der Technik), Friedrichstr. 110-112
9,00 bis 18,00 Uhr: Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für photographische Forschung

  • Freitag, den 21. Oktober 1938

im AEG-Haus der Fabriken (Haus der Technik), Friedrichstr. 110-112
Vormittags 9,30 pünktlich bis 13,00 Uhr:
Oberstabs-Ing. Aschenbrenner: Photographie und Kinotechnik bei der Luftfahrt und Luftwaffe.
Dr. Richard Schmidt: Fortschritte der Bildaufnahmetechnik im Jahrel 938. Prof. Dr. Hermann Joachim: Bildwandhelligkeit in Filmtheatern. Richtlinien für ihre Bewertung und Messung.
Dipl.-Ing. Wilhelm Hegmann: Bildprojektion mit Quecksilberhochdrucklampen.
Gemeinsames Mittagessen im Franziskaner, Friedrichstr. 100, am Bahnhof.
Nachmittags 15,00 pünktlich bis 18,00 Uhr:

Dr. Werner Pistor: Die Möglichkeiten des Schmaltonfilms.
Ing. Mauricio Dietrich: Eine Anwendung des Schmaltonfilms in der Film-Berichterstattung.
Kaffeepause in den Vorräumen.
Architekt Hans W. Raacke: Wechselwirkung zwischen Technik und architektonischer Gestaltung im Filmtheaterbau.
Dr. Rolf Görisch: Vorführung von Gegentaktfilmen.

Abends 20,00 Uhr: 160. öffentliche Vortragssitzung
Dr. Joachim Graßmann: Die Organisation der deutschen Film- und Kinotechnik.
Dr. Hugh Ivan Gramatzki: Physikalische Probleme der Fernaufnahme.
Vorführung des DKG-Ausschnittfilms „Filmtechnische Spitzenleistungen aus deutschen Filmen der Jahre 1936 und 1937".
Nachsitzung im „Franziskaner", Friedrichstr. 100.

  • Sonnabend, den 22. Oktober 1938

im Luxor-Palast, Berlin-Halensee, Kurfürstendamm 153-156
Vormittags 9,30 pünktlich bis 13,00 Uhr:
Dr. Walther Rahts: Das Arbeiten mit Sicherheitsfilm im Normalformat.
Dr. Rolf Möller: Großbilderzeugung beim Fernsehen.
Dipl.-Ing. Hans Warncke: Der technische Stand der Stereophonie.
Dipl.-Ing. Ernst Kammerer: Schallplattenwiedergabe im Tonfilmtheater.

Nachmittags 15,00 Uhr pünktlich:
Besichtigung der Einrichtungen der Fernseh-Aufnahmeräume der Deutschen Reichspost, Adolf-Hitlerplatz 7-9 und danach des Hauses des Rundfunks, Masurenallee.
Kaffeetafel im Kasino des Hauses des Rundfunks
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