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Informationen über Hifi- Tonband- und Fernsehmuseum

Der Arbeitsplatz des Webmasters
so groß ist unser Museum wirklich

Diese virtuelle Museen sind weder technische Museen noch Vereinsseiten noch das Aushängeschild eines realen Museums. Hier auf diesen Seiten gibt es große Mengen an Infomationen, Wissen, Historie und Geschichten um die vergangene Rundfunk- und Fernsehtechnik. Es ist für fast jeden Geschmack etwas dabei.

Die virtuellen Museen werden von Menschen gestaltet, die alle ihre eigenen "kreativen" Ideen haben und dies hier auf diesen Seiten auch dürfen. Die Anderen benutzen bitte die wikipedia.

Anfänglich war die Menü-Auswahl auf der linken Seite sehr sehr lang. Das wurde bemängelt und so haben wir es etwas einfacher gestaltet und auf der Startseite eingebaut.

Hier im Fernsehmuseum können Sie direkt in bestimmte Bereiche "einsteigen" :
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  1. Neuigkeiten / News - Neues aus dem täglichen Leben rund um unsere Aktivitäten
  2. Das virtuelle Museum - Über die Träume und Gedanken zu einem realen Museum
  3. Fernseh Historie - Wie war die Entwicklung des Fernsehens
  4. Wissen & Technik - Grundlagen der Fernsehtechnik aus mehreren Blickwinkeln
  5. Die Sender - Deutsche und Internationale Sender und deren Geschichten
  6. Die Hersteller - Wer hatte damals welche Geräte hergestellt - und natürlich
  7. Die schnelle Suchseite - dahinter rast eine russische Suchmaschine.


Probieren Sie einfach mal, wo es dort hingeht . . . .


Etwas über die Historie dieser Seiten . . .

Viele Fachbücher über die Fernsehtechnik

Dieses virtuelle Fernsehmuseum, also diese Webseiten, wurden im April 2006 durch den mehr- monatigen Einblick in den "Wiesbadener Förderverein zur Errichtung eines Fernsehmuseums" und natürlich in dessen grossen Fundus initiiert.

Deren damaliger "TeleViseum" Webauftritt entsprach aber nur einer sehr einfachen Visitenkarte und war in den Suchmaschinen nahezu unbekannt. Somit gab es auch so gut wie keine Resonanz von außen.
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Der Autor Gert Redlich (
hier finden Sie noch zwei Autorenseiten, die Hifimuseum-Seite und die Tonbandmuseum-Seite) hat zwar Elektrotechnik und Nachrichtentechnik studiert, mußte sich das dedizierte Fernseh-Fachwissen nach langen Jahren der EDV Technik dennoch wieder aus mehreren Metern Fach-Büchern anlesen.

Einen ersten Teil der Bücher aus 2007 sehen Sie oben rechts im Bild. Inzwischen (2014-bis 2017) sind es Tonnen von Büchern aus diversen Erbschaften geworden, die soger die Treppenstufen im Hausflur weitgehend belegen. (Bild rechts).

Iin Pfungstadt stehen dann nochmal zwei ganze Schränke voller Fachliteratur, die auch noch recherchiert werden sollen. In Hainichen/Sachsen stehen mehrere hundert Meter Literatur, die fast die gesamte Historie vor dem Krieg und dann im Ostblock enthalten.

 

Die Anfänge dieses Webs wurde unter großem Lob im Spätsommer 2006 den damals noch aktiven Mitgliedern des Wiesbdener Förder-Vereins "Fernsehmuseum" vorgestellt und damals für qualitativ hochwertig, professionell gemacht, außerordentlich interessant und ausbaufähig bewertet.

Da der Verein (damals in 2006) bereits 27 Jahre an der Vision eines "realen Fernsehmuseums" arbeitete, war damit ein publizistischer Lichtblick zu erkennen.

Wissen verbreitet man nur mit attraktiven Aktivitäten respektive ansprechenden Geschichten und Artikeln in einer leichten Lesbarkeit und mit verständlichen Inhalten. Also Stories mit komfortabler und qualitativer Verlinkung sind zum Beispiel sehr gefragt.

Dazu gehören weiterhin strukturierte Listen von historischen Ereignissen oder Personen oder Erfindungen. Und hier sind die Autoren immer auf der Suche nach besseren Wegen, die riesige Vielzahl der Informationen zu ordnen und anschaulich zu gestalten.

Dabei gilt wie so oft: "Das Bessere ist des Guten Feind". "Moderne" (inzwischen alte) Ingenieure haben das damals während des Studiums mit in die (berufliche) Wiege gelegt bekommen.

Darum wird auf diesen Seiten eine konsequente Strategie der Unvollkommenheit gepflegt. Wir können nicht alles wissen und wir sind auch nicht überall am Ball. Die lokalen Wiesbadener Aktivitäten (der Förderverein) sind zum Erliegen gekommen und überregionale Gemeinsamkeiten der "Interessierten Freunde der Rundfunkhistorie" IRH überwiegen.
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"Wichtig zu wissen" - Das Thema RFM hat sich in 2010 erledigt.

Der "Förderverein zur Errichtung eines Fernsehmuseums" (auch selbstüberschätzt als "Museum für deutsche Fernsehgeschichte" benannt) hat sich nach fast 30 Jahren zum Ende 2010 aufgelöst. - Der hier ehemals stehende sehr kritische Text ist daher entfernt worden.


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