Die Historie der "professionellen" Fernsehtechnik, insbesondere der deutschen Technik samt Anmerkungen und Kommentaren.
Wir beschäftigen uns hier in diesem 1. Teil des virtuellen Museums vornehmlich mit der Studio-Technik, also wie die Bilder entstehen, aufgezeichnet, wiedergegeben, übertragen und gesendet werden.
Hier jedenfalls geht es nur bis zur (Sende-) Antenne.
Inzwischen gibt es ein zweites Fernsehmuseum für die Fernseher und die Empfangstechnik.
Und hier in der Studiotechnik gibt (gab) es nur zwei Hände voll Hersteller, die bei uns in Deutschland nennenswerte Verbreitung gefunden haben. Einige der "Anderen" werden sich sicher beschweren, weil wir sie nicht aufgeführt haben.
Wir erheben aber keinen Anspruch, das gesamte Feld der aktuellen und ehemaligen Fernseh- Studio- Technik flächendeckend und allum- fassend abzubilden. Das können wir überhaupt nicht leisten, denn wir machen es ehrenamtlich und als Hobby. Natürlich sind wir auch auf Sie angewiesen, wenn wir Lücken haben.
Vieles an Legenden, Idolen, Myhten und Glorie muß zurecht gerückt werden.
Denn es stimmt Vieles nicht und wurde somit über lange Jahre von sehr sehr vielen Autoren und Redakteuren immer wieder blauäugig und oft wissentlich unwahr publiziert. "Jene" haben merkwürdig unkritsch den "ganzen alten Schmarren" aus den 12 Jahren NS Propaganda "einfach so" übernommen, und das sogar bis in die späten 1980er Jahre hinein.
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So lang kann eine (gedruckte) Historie sein . . .
Zur Zeit sind es bereits 9 ausgedruckte DIN A3 Seiten aneinander gereiht.
Die eigentliche Fernseh-Geschichte fängt so etwa 1873 an und geht dann später über mit Paul Nipkow und der Lochscheibe und den Aufnahmeröhren von Farnsworth und Zworkin weiter. Und hier in Deutschland ging es erst etwa ab 1929 richtig los.
Damals war man noch Meilen weit von irgendeinem Programm entfernt. Es ging alleine um das Machbare mit der verfügbaren Technik.
Hier kommen die Macher, die, die etwas Bedeutendes erfunden oder entwickelt haben und dann die Personen, die das deutsche Fernsehen maßgeblich geprägt haben. Auch hier ist die Zahl endlich, also werden wir versuchen, das zusammen zu stellen
Und . . . die Fernseh-Historie hört "ganz sicher" irgenwann mal auf - mit dem 4 Stunden Science-Fiction-Spielfilm auf einem HDTV UMTS Handy in 16:9 Cinemascope und 7 Kanal Surround Sound auf dem Fahhrrad oder Scateboard oder in der Strassenbahn oder S-Bahn oder U-Bahn oder im eigenen Boot oder sogar im (Privat-) Flugzeug - jedenfalls vielleicht . . . . . .
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Übrigens: Dieses deutsche "Fernseh- Auto" war weltweit einmalig ......
Es war 1935 bereits, was auch sonst, ein richtiger deutscher Daimler Benz Bus.
Und natürlich bieten wir hin und wieder auch einen visionären Ausblick, was wir uns heute sonst noch an Utopien vorstellen können, wohin die visuelle Reise mal gehen könnte.
Da war übrigens in den 1950er Jahren das Magazin "hobby" mal führend. Der damalige Chefredakteur und Macher hatte diese Visionen und die hatte er dann immer auf der Titelseite.
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