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Allgemeine Kriegszeitung 1914

"Die Wahrheit" - eine Betrachtung an Beispielen unserer deutschen Geschichte

Alleine die Definition von "Wahrheit" stellt die allermeisten intelligenten Menschen vor ein unlösbares Problem, nahezu identisch mit der unlösbaren Definition von "Gerechtigkeit". Es gab aber Zeiten, da wurde die "Wahrheit" von ganz oben diktiert. Und sie wurde erheblich mißbraucht, um zum Beispiel den Krieg als des "Volkes Wille" in die Köpfe der reichs- deutschen Bevölkerung zu tragen.
Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie viele Artikel aus einer deutschen Wochen- Zeitschrift über den Beginn des ersten Weltkrieges 1914 und den Verlauf dieses Krieges, den das Deutsche Reich samt der österreichischen k&k-Monarchie haushoch verloren hatte. Die besondere Aufmerksamkeit beim Lesen sollte sich auf die heroischen "auschmückenden" Attribute der kriegsverherrlichenden Beschreibungen richten.

Und wie man auch in modernen Zeiten die Wahrheit "manipulieren" könnte oder kann, lesen Sie in dem Buch des Dr. Eduard Stäuble (Fernsehen - Fluch oder Segen) aus dem Jahr 1979.

Diese "Betrachtungen" und Beispiele hier sind noch in Arbeit !

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Der Krieg vom 1. bis 3. August. 1914

Die erste feindliche Waffenkundgebung, denn ein Gefecht kann man es nicht nennen, fand bereits am 1. August an der russischen Grenze statt. Am Nachmittag dieses Tages wurde eine deutsche Patrouille bei Prostken, etwa dreihundert Meter diesseits der Grenze, von einer russischen Patrouille beschossen. Die Deutschen erwiderten das Feuer, doch waren auf keiner Seite Verluste zu verzeichnen. Eine solche Schießerei der Patrouillen zweier aneinandergrenzenden Länder braucht man nicht immer als einen Kriegsbeginn zu betrachten. Es kam schon in Friedenszeiten vor, daß über die Grenze geschossen wurde, und dann entschuldigte man sich stets mit einem Mißverständnis, womit die Sache beigelegt war. Wäre es also bei dem Schießen der russischen Patrouille bei Prostken geblieben, so bestand noch kein Grund für die Annahme, daß Deutschland überfallen worden sei. Aber die Sache nahm bald ein anderes Gesicht an, als an demselben Tage schon die Kunde von den ersten Grenzkämpfen kam.

Das amtliche Wolffsche Telegraphenbüro meldete bereits unterm 2. August:

Nachdem die Kunde von der allgemeinen russischen Mobilmachung hierher gelangt war, ist der deutsche Botschafter in Petersburg beauftragt worden, die russische Regierung aufzufordern, die Mobilmachung gegen uns und unseren österreichischen Bundesgenossen einzustellen und hierüber eine bündige Erklärung binnen zwölf Stunden abzugeben. Dieser Auftrag ist nach Meldung des Grafen Pourtales in der Nacht vom 31. Juli zum 1. August um Mitternacht ausgeführt worden. Falls die Antwort der russischen Regierung eine ungenügende sein sollte, war der deutsche Botschafter ferner beauftragt, der russischen Regierung zu erklären, daß wir uns als mit Rußland im Kriegszustand befindlich betrachteten. Die Meldung des Botschafters über die Antwort der russischen Regierung auf unsere befristete Anfrage ist hier nicht eingelaufen, ebensowenig eine Nachricht über die Ausführung des zweiten Auftrags, obwohl wir konstatiert haben, daß der russische Telegraphenverkehr noch funktioniert.

Dagegen sind in dieser Nacht bis vier Uhr früh beim Großen Generalstabe folgende Meldungen eingegangen:
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Die Meldungen

1. Heute nacht hat Angriff russischer Patrouillen gegen die Eisenbahnbrücke über die Warthe bei Eichenried (an Strecke Jarotschin - Wreschen) stattgefunden. Der Angriff ist abgewiesen. Deutscherseits zwei Leichtverwundete. Verluste der Russen nicht festgestellt. Eine von den Russen gegen den Bahnhof Miloslaw eingeleitete Unternehmung ist verhindert worden.

2. Der Stationsvorstand Johannisburg und die Forstverwaltung Bialla melden, daß heute nacht (1. zum 2.) eine stärkere russische Kolonne mit Geschützen die Grenze bei Schwidden (südöstlich Bialla) überschritten hat und daß zwei Schwadronen Kosaken Richtung Johannisburg reiten. Die Fernsprechverbindung Lyck - Bialla ist unterbrochen. Hiernach hat Rußland deutsches Reichsgebiet angegriffen und den Krieg eröffnet. Aus Allenstein wird von sechs Uhr nachmittags gemeldet: Bisher im allgemeinen an der Grenze nur kleinere Kavalleriegefechte. Johannisburg, das von einer Eskadron des Dragonerregiments 11 besetzt ist, wird augenblicklich angegriffen. Die Bahn Johannisburg-Lyck ist bei Gutten unterbrochen, ebenso wie die Stchbahn nach Dlottowen.

Verluste bisher auf russischer Seite etwa zwanzig Mann, auf deutscher Seite nur mehrere Leichtverwundete. In Eydtkuhnen sind russische Patrouillen eingeritten. Das Postamt Bilderweitschen ist nach sicherer Meldung zerstört. Der Feind überschritt die Grenze an vielen Stellen. Auf die Thorner Eisenbahnbrücke versuchte ein Mann vom Zuge aus eine Bombe zu werfen. Er wurde aber vorher dingfest gemacht.
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Rückblick auf den 30. April 1848

Wie man sieht, hatten die Russen an mehreren Stellen gleichzeitig angegriffen, die Wachsamkeit unserer Truppen verhinderte aber ein weiteres Vordringen über die Grenze. Am Bahnhof Miloslaw, auf den sie es abgesehen hatten, konnten sie nichts ausrichten, weil er gut bewacht war. Miloslaw ist ein Ort von etwa dreitausend Einwohnern mit Zigarrenfabrik und Bierbrauerei. In seiner Nähe fand am 30. April 1848 ein Gefecht zwischen polnischen Insurgenten unter Mieroslawski und preußischen Truppen statt. Besonders bedeutungsvoll an obiger Meldung war die Tatsache, daß bereits russische Geschütze über die Grenze gebracht worden waren. Es handelte sich demnach um einen wohlvorbereiteten Plan Rußlands, die Grenze an mehreren Stellen gleichzeitig zu überschreiten; wohlgemerkt, bereits vor der deutschen Mobilmachung beziehungsweise vor Abbruch der diplomatischen Beziehungen beider Länder.

Die Angriffsziele der Russen

Die Russen hatten es zweifellos bei all diesen ersten Angriffen auf unsere Eisenbahn abgesehen, denn Eisenbahnbrücken und Bahnhöfe sind zunächst die Angriffsziele. Johannisburg, eine Stadt von etwa 3500 meist evangelischen Einwohnern, liegt nahe der wichtigen Eisenbahnlinie Allenstein - Insterburg. Von Johannisburg führt der Johannisburger Kanal nach dem Spirdingsee, und es wäre uns gewiß ein unangenehmer Verlust gewesen, wenn die Stadt, die eine evangelische Kirche, eine Präparandenanstalt, landwirtschaftliche Winterschule, ein Amtsgericht, Hauptzollamt, zwei Oberförstereien, Sägemühlen, Holzflößereien und Fischereibetriebe besitzt, in russische Hände gefallen wäre. Aber unsere Grenzwacht in ihrer Friedensstärke genügte, um den wohlvorbereiteten und mit Artillerie unterstützten russischen Einfall abzuwehren.

Die russischen Patrouillen, die in Endtkuhnen eingeritten waren, sind, wie wir später sehen werden, bald wieder vertrieben worden. Endtkuhnen ist als Grenzort wohl jedem bekannt, der einmal nach Rußland gefahren ist. Es ist ein Flecken von fast 4.000 Einwohnern und der Handelswelt durch den dort betriebenen großen Güteraustausch bekannt. Der Ort ist Knotenpunkt der preußischen Staatsbahnlinie Königsberg - Endtkuhnen und der russischen Staatsbahnlinie Landwarowo - Endtkuhnen (Grenzstation Wirballen).

Der 1. August 1914

Der 1. August verlief also bereits im Kriegszustande mit Rußland, obgleich eine Kriegserklärung noch von keiner Seite abgegeben worden war. Anstatt einer solchen erfolgten Überfälle auf deutsches Gebiet, ein offensichtlicher Bruch des Völkerrechts. Die deutsche Regierung hatte ein Ultimatum an Rußland gerichtet, aber noch keine Antwort darauf erhalten. So blieb nichts weiter übrig, als daß sie, nachdem die völkerrechtswidrige Eröffnung der Feindseligkeiten offenkundig geworden war, selbst den Krieg erklärte.

Am 3. August traf endlich vom deutschen Botschafter in St. Petersburg, dem Grafen Pourtales, die Meldung ein, daß er sich mit einer großen Anzahl deutscher Reichsangehöriger über Finnland nach Schweden eingeschifft habe. Die Kriegserklärung war also überreicht und die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland abgebrochen.

Nachdem der Krieg nunmehr in aller Form erklärt war, gingen die deutschen Truppen, die sich bisher nur defensiv verhalten hatten, zur Offensive über. Sie suchten sich in erster Linie in den Besitz wichtiger russischer Eisenbahnlinien zu setzen, um feste Stützpunkte für ihre Operationen und die größtmögliche Sicherung der rückwärtigen Verbindungen zu gewinnen. Als erster Grenzort ist Kalisch besetzt worden. Das erste Bataillon des Infanterieregiments Nr. 155 mit einer Maschinengewehrabteilung und das Ulanenregiment Nr. 1 sind am Morgen des 3. August 1914 in Kalisch eingezogen und haben die Stadt besetzt. Die Stadt Kalisch ist die erste russische Station an der Linie Ostrowo - Lodz - Warschau; es ist eine Fabrikstadt von etwa 20.000 Einwohnern. Anscheinend ist es vor der Besetzung der Stadt durch unsere Truppen zu Straßenunruhen gekommen.

Als Kalisch in Flammen stand

Alls die Deutschen in Kalisch einzogen, stand die Stadt in Flammen, und der Pöbel war dabei, die Häuser zu plündern. Es ist eine schon von Napoleons Zeiten her bekannte Eigentümlichkeit der russischen Kriegführung, die Städte anzuzünden, die von den Soldaten verlassen werden. Ist doch sogar Moskau einem solchen Vandalismus zum Opfer gefallen, so daß damals im Winter 1812 Napoleon mit seiner großen Armee vor den Flammen das Feld räumen mußte.

Die deutschen Truppen wurden aber jetzt des Feuers bald Herr, so daß eine vollständige Zerstörung der Stadt verhütet wurde. Das nächste Ziel der deutschen Offensive war die vielgenannte russische Stadt Ezenstochau, etwa 15 Kilometer jenseits der schlesischen Grenze gelegen und die erste größere russische Station an der Bahnlinie Breslau - Oppeln - Warschau. Am 3. August wurde Ezenstochau von unseren Truppen nach einem kurzen Gefecht besetzt. Dieser glückliche Vorstoß unserer Armee auf Ezenstochau war in strategischer Hinsicht von größter Bedeutung.

Denn diese russisch-polnische Kreisstadt ist an der sogenannten Dreikaiserecke der Knotenpunkt der Bahnlinien Wien - Warschau und Breslau - Oppeln - Warschau, Linien, die vom Klarenberge aus, der das berühmte Kloster der Schwarzen Madonna trägt, leicht zu beherrschen sind. Durch diese Besetzung wurden außerdem die großen Sprengstoff- und Dynamitfabriken in Kruppmühle und Kriewald gegen einen plötzlichen Angriff gedeckt. Zugleich bedeutete diese Offensivbewegung eine Bedrohung der gegen die Linie Wreschen - Jarotschin operierenden Russen in der linken Flanke.

Das Lokalblatt von Ezenstochau, „Gonice Ezenstochow“, vom 3. August brachte über die Einnahme der Stadt durch deutsche Truppen folgende Schilderung: „Die Nacht vom 2. auf den 8. August war für die Bewohner fürchterlich. Von weitem dröhnte Geschütz- und Gewehrfeuer. Um zwei Uhr nachts kam der Kriegslärm näher. Gegen vier Uhr begann der Rückzug der russischen Truppen.

Die Stadt wurde nacheinander von kleinen Trupps von Soldaten verschiedener Waffengattungen passiert. Gleichzeitig wurden die Brücken und Viadukte gesprengt. Um fünf Uhr früh war der letzte Bahnzug mit russischen Behörden und Militärs nach Warschau abgegangen. Die Bürgerwehr hielt in der Nacht Ruhe und Ordnung in der Stadt.

Die preußische Kavallerie in Ezenstochau

Um sieben Uhr früh zog unter dem Kommando eines Oberleutnants die Vorhut der deutschen Truppen in die Stadt ein. Der Kommandant der Bürgerwehr erstattete Rapport, worauf ihm unter persönlicher Verantwortung die Sorge für Ruhe und Ordnung der Stadt anvertraut wurde. In Ezenstochau ließ der Kommandant der jetzt eingerückten Truppen der Bevölkerung mitteilen, daß in der Stadt alles in der bisherigen Form unter voller Sicherung der Rechte der Einwohnerschaft belassen werde. Bei feindlichem Verhalten werde jedoch die ganze Stadt die Verantwortung zu tragen haben. Um zehn Uhr vormittags erschien ein Infanteriehauptmann in der Stadtmagistratur, wo er beim Präsidenten des Gemeinderats und bei dem Vertreter der Bürgerwehr diese Verfügung mit dem Bemerken wiederholte, daß russisches Papiergeld nach normalem Wert als Zahlung bei Strafe angenommen werden müsse.“ -

Der „Esas“ meldet nach einem Bericht eines aus Ezenstochau angekommenen Reisenden: „Mit einem Atemzuge der Erleichterung wurde die preußische Kavallerie in Ezenstochau begrüßt. Die preußischen Ulanen, unter denen ein großer Prozentsatz Polen war, wurden mit Zigarren und Erfrischungen versorgt. Es wurden ihnen auch Mitteilungen über die Richtung gemacht, in der sich die russische Reiterei entfernt hatte. Ulanen nahmen dann auch die Verfolgung auf.“

Großfürst Nikolai Nikolajewitsch Chef der russischen Streitkräfte

Unterm 3. August wurde aus Petersburg gemeldet, daß Großfürst Nikolai Nikolajewitsch zum Generalissimus der russischen Streitkräfte ernannt worden sei. In einer Reihe von Gouvernements wurde der Kriegszustand erklärt. Der Kriegsminister brachte zur öffentlichen Kenntnis, daß es dringend erforderlich sei, alle militärischen Maßnahmen geheimzuhalten. Jeder müsse an der Erreichung dieses Zieles mitwirken. Der Minister empfiehlt die größte Zurückhaltung und Vorsicht bei Unterhaltungen, in Briefen und Telegrammen, die irgendwelche Bewegungen und Dispositionen der Truppen enthüllen könnten, weil sonst die Armee gegebenenfalls überflüssige Opfer bringen müßte.

Es ist begreiflich, daß im Deutschen Reiche nach dem Kriegsausbruch den Russen nicht gerade Sympathien entgegengebracht wurden, aber obwohl die ganze Art der Russen Veranlassung genug dazu gegeben hätte, die Grenzen internationaler Höflichkeit außer acht zu lassen, so verstand man doch sich zu beherrschen. Selbst in den heißesten Tagen hatten zwei Schutzleute genügt, um vor der russischen Botschaft in Berlin die Ordnung aufrecht zu erhalten. In welchem Gegensatze hierzu stehen die Schandtaten der Russen an der deutschen Botschaft in Petersburg, von denen später erzählt werden wird ! -
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Im Westen

An der Westgrenze des Reiches erfolgte in den ersten drei Tagen des August als erste Tat die Besetzung der dem Reiche gehörenden luremburgischen Eisenbahnen. Sie wurde am 2. August von Truppenteilen des VIII. Armee-Korps ausgeführt. Durch diese deutsche Besetzung Luxemburgs wurden unsere Aufmarschlinicn, welche durch die Rheinprovinz, Lothringen und den Hunsrück führen, einer direkten französischen Gefährdung entzogen. Wenn wir damit gezögert hätten, wären höchstwahrscheinlich französische Divisionen bald zur Stelle gewesen, um unseren Aufmarsch zu stören.

Während wir durch die Besetzung Luxemburgs dem französischen linken Aufmarschflügel näher kamen, ist nach amtlichen Nachrichten französische Infanterie vor der Kriegserklärung über die deutsche Grenze gegangen. Ahnlich wie die Russen sind also auch die Franzosen noch vor der Kriegserklärung in deutsches Gebiet eingebrochen, wobei sie natürlich, da sich noch kein deutscher Soldat auf französischem Boden befand, kleine Erfolge zu verzeichnen hatten, indem sie die Ortschaften Gottesthal, Metzeral und Markirch (siehe das Bild auf Seite 20) sowie den Schluchtpaß besetzten. Ferner ist ein Neutralitätsbruch dadurch begangen worden, daß französische Flieger in großer Zahl über Belgien und Holland nach Deutschland geflogen sind.
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Der Schluchtpaß

Der Schluchtpaß spielte von jeher eine große Rolle bei allen französischen Kriegsplänen gegen uns. Um über ihn in das Oberelsaß einbrechen zu können, hatten die Franzosen schon seit langem die hinter diesem, über die Hochvogesen führenden Paß liegende Garnison Gerardmer stark besetzt; nun haben sie mit diesen Truppen auch den Einbruch vollzogen und dabei den kleinen Ort Metzeral, den Endpunkt der Bahnlinie nach Kolmar, besetzt.

Der von den Franzosen anfänglich besetzte Schluchtpaß liegt etwa 1.200 Meter hoch, unmittelbar unter dem zweithöchsten Vogesengipfel, dem „Hoheneck“. Der Weg zu ihm (neuerdings Zahnradbahn) führt durch die „Schlucht“, die sich von Münster aus als ein herrliches Waldtal in die Vogesen hinein erstreckt. Über den Schluchtpaß und das ,.Honck“ führt die deutsch-französische Grenze. Der französische Aufstieg zur Höhe geht an dem lieblichen See Gerardmer vorbei. Die Franzosen hatten mit der Besetzung dieses Passes also keineswegs irgendeine deutsche Stellung gewonnen, sondern, da ihre Grenze auf der Paßhöhe liegt, hatten sie die nicht besetzte deutsche Seite mit ihren Truppen überschritten.

(Fortsetzung folgt.)
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