- zum Ende der Serie
- zur nächsten Seite
Zum Auffrischen und Erinnern . . . .
. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.
Es begann bereits 1934.
Für die ersten Bildfänger (so hießen die "Kameras" damals) brauchte man Licht, Licht und nochmals Licht. Sogar das Tageslicht reichte für richtige Bilder nicht ganz aus, sodaß man den Umweg über den hochempfindlichen Film machte und das Fernsehbild aus dem belichteten und entwickelten Film erzeugte. Es war (für die damalige Zeit) nahezu live mit ca. 70 Sekunden Verzögerung.
Hier ein solcher Fese Aufnahmewagen von 1934. Eigentlich war es der este Ü-Wagen der Geschichte.
Auch Loewe Berlin, ein Partner und Gründer der damaligen Fese AG, experimentierte an einem Ü-Wagen seiner Zeit. Hier ein historisches Foto.
Man beachte, daß es für progressive Technik damals 1934 schon progressives Design gab.
Also der Professor Rahms mit seinen weißen Braun Geräten war beileibe nicht der Erste, der so etwas "Progressives" vorgemacht hatte.
- zum Ende der Serie
- zur nächsten Seite