Zum Auffrischen und Erinnern . . . .
. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.
Auch Angenieux / Paris baute dicke Linsen
Zusammen mir dem riesigen langen Taylor Hobson Varotal III aus 1953 haben wir auch eine dicke und breite Angenieux Zoom Optik erhalten.
Beide Optiken wurden damals mit zwei "brutal" schweren und dicken mechanischen Kurbel-Drehsystemen (sogenannten Bowdenzügen) von Hand gesteuert. Damals war immer Zoom und Schärfe getrennt einzustellen.
Erst viel später wurden die Mechanismen der Linsenbewegungen innerhalb der Optik so optimiert, daß die Schärfe mit der Zoom-Variation mit korrigiert wurde.
Wir werden es aufmachen und vorstellen.
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