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Zum Auffrischen und Erinnern . . . .
. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.
Fese Iconoscop Kamera mit "Brille"
Bereits 1937 entwickelte die Fese eine brauchbare Iconoscop Kamera mit einem echten Sucher. Die Lichtempfindlichkeit war noch nicht berauschend und wurde erst ab etwa 1952 mit dem Orthicon dramatisch verbessert, aber man konnte damit bereits "Fernsehen" senden.
Gerhart Göbel hat das in seinem Buch - Fernsehen bis 1945 - bestens beschrieben
Die Art der Aufnahmeröhre fand sich lange Jahre im Namenskürzel der Fese Produkte wieder, Iconoscop Kameras fingen mit "I" an, Orthicon Kameras mit "KO".
Bezüglich der der Namen der Aufnahmeröhren, also der sogenannten "Bildfänger": Beide Röhren stammen aus Amerika und sind reine amerikanische Entwicklungen bzw. Erfindungen und werden daher korrekt mit "c" geschrieben, nicht mit "k". Die Eindeutschungsversuche mit "k" stammen alle aus der reichsdeutschen Propaganda-Presse von 1933 bis 1945.
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