Achtung: Artikel und Texte aus NS/Hitler-Deutschland 1933-45
Nach der Gleichschaltung der reichsdeutschen Medien direkt nach der Machtübernahme in Februar/März 1933 sind alle Artikel und Texte mit besonderer Aufmerksamkeit zu betrachten. Der anfänglich noch gemäßigte politisch neutrale „Ton" in den technischen Publikationen veränderte sich fließend. Im März 1943 ging Stalingrad verloren und von da an las man zwischen den Zeilen mehr und mehr die Wahrheit über das Ende des 3. Reiches - aber verklausuliert.
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Aus der Rubrik "Geschichtliches"
Aus der Erfinderstube der Kinematographie
Die Kinematographie ist eine jener Erfindungen, an deren Wiege die verschiedensten Wissenschaften gestanden haben. Wir können uns heute kaum einen Begriff davon machen, welches Erstaunen es im großen Publikum auslöste, als vor 40 Jahren die ersten Vorführungen lebender Photographien angekündigt wurden.
Und doch hatte schon im Jahre 1832 der Wiener Gelehrte Stampfer mit seinem Lebensrad gezeigt, daß, wenn man dem menschlichen Auge eine Reihe von Bildern darbietet, die aufeinanderfolgenden verschiedenen Phasen den Eindruck einer geschlossenen Bewegung hervorrufen. Es sind also in erster Linie physiologische und psychologische Erscheinungen, auf welche sich die Technik der Kinematographie aufbaut.
In zweiter Linie ist es die Wissenschaft der Photographie, auf welche sich alle kinematographische Technik gründet. Ottomar Anschütz aus Lissa in Polen - später wohnhaft in Berlin - war es, dem es im Jahre 1885 gelang, mit Hilfe der von ihm erfundenen Momentverschlüsse vorzügliche Reihenbilder von schnell verlaufenden Vorgängen aufzunehmen.
Wenige Jahre später erfand Anschütz seinen elektrischen Schnellseher, einen Apparat, der es ihm schon im März 1887 ermöglichte, im Kultusministerium in Berlin die ersten lebenden Photographien zu zeigen. Sein Apparat verwendete eine Anzahl von Diapositiven, die auf dem Rande einer Scheibe angeordnet waren.
Die Scheibe wurde um ihre Achse in schnelle Umdrehungen versetzt und die Diapositive wurden von rückwärts mit Hilfe einer intermittierend aufleuchtenden Geißlerschen Röhre beleuchtet, so daß die lebenden Bilder von vorn betrachtet werden konnten.
Im Jahre 1891 wurden die ersten von der Firma Siemens & Halske angefertigten Schnellseherautomaten auf der elektrischen Ausstellung in Frankfurt vorgeführt.
Die Erfindung des photographischen Films
Die kinematographische Filmkunst wäre ohne die Erfindung des photographischen Films unmöglich gewesen. Im Jahre 1889 begann Eastman in Rochester mit der Herstellung von lichtempfindlichen Filmen aus Zelluloid, die sein Landsmann Edison in Gestalt von längeren, 35mm breiten und am Rande perforierten Streifen für die Aufnahme von Reihenbildern benutzte, und damit genau die Filmabmessungen festlegte, welche heute noch in der Kinematographie üblich sind.
Im Jahre 1892 brachte Edison das von ihm so benannte Kinetoskop heraus, mit welchem er bei 46 Bildwechseln pro Sekunde eine subjektive Betrachtung der auf dem Film enthaltenen Bilder - ähnlich wie Anschütz - ermöglichte.
Die Gebrüder Lumière in Frankreich
Die ersten Projektionen kinematographisch aufgenommener Filme gelangen in Frankreich den Gebrüdern Lumière, welche im März 1895 mit Hilfe des von ihnen konstruierten kinematographischen Apparates selbst aufgenommene Filme einem größeren Publikum vorführten.
Die Apparate waren zum Zwecke der absatzweisen Filmschaltung mit einem Greifer versehen und benutzten das von Edison geschaffene Filmband zur Wiedergabe fortlaufender Vorgänge von einer Minute Dauer.
Die ersten Vorführungen lebender Lichtbilder in Deutschland wurden von den Berlinern, Gebrüder Max und Emil Skladanowsky, am 1. November 1895 im Wintergarten im Rahmen des Abendprogramms veranstaltet.
Bei der Vorführung bedienten sie sich eines von ihnen konstruierten Doppelapparates mit beiderseits gelochten, abwechselnd ruckweise geschalteten endlosen Bildbändern.
Im Jahre 1896 begann Oskar Meßter als erster in Deutschland mit dem Bau von Kinematographen. Er verwendete dabei erstmalig die Malteserkreuzschaltung und legte damit den Grund zu den heute üblichen Konstruktionen.
Während er für die ersten Wiedergaben Edisonsche Filme benutzte, gelang ihm noch im gleichen Jahr die Herstellung eigener Filme mit selbstkonstruierten Aufahmeapparaten. Es ist somit das Verdienst Oskar Meßters, eine eigens vom Ausland unabhängige Filmindustrie in Deutschland angebahnt zu haben.
Dr. H. Joachim
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"Geschichtliches"
Artikel aus Heft 22 vom Dezember 1935
"Bildfrequenz und Flimmergrenze"
Von Oskar Messer
In der „Filmtechnik“ vom 4. Mai 1935 (Heft 9, XI. Jahrg.) wird auf Seite 109 berichtet, daß John A. Proß am 19. Januar 1903 (ausgegeben am 10. März 1903) sein amerikanisches Patent Nr. 722 382 („flimmerverhindernder Verschluß“) angemeldet hat.
Zu diesem Gegenstand, der von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung der Kinematographie wurde, gebe ich folgenden Ausschnitt aus meinen „Lebenserinnerungen" bekannt. In dem Abschnitt „Bildfrequenz und Flimmergrenze“, der auf eine wichtige Etappe in der Entwicklung der Kinematographie hinweist, heißt es:
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Hier der komplette Text von Oskar Messter :
„ ...... Bei der in den ersten Jahren der Kinematographie allgemein üblichen Vorführgeschwindigkeit von höchstens 20 Bildern in der Sekunde, verschwand das Flimmern erst bei der Anwendung der dreiteiligen Blende. Eine solche Anordnung war bei den Schaltorganen von Lumiere, Isolar und Paul unmöglich, weil das Wechseln von Bild zu Bild viel zu lange dauerte.
Erst bei meinen Projektoren mit meinem vierteiligen Malteserkreuz war der Bildwechsel so kurz und damit der Stillstand eines jeden Einzelbildes so lang, daß man eine dreiteilige Blende anwenden konnte.
Der Erfinder der dreiteiligen Blende, dieses einfachen und doch so bedeutungsvollen Organs, ist der deutsche Mechaniker Theodor Pätzold, Berlin. Er hatte 1897 von mir einen Projektor gekauft, mit dem er, zusammen mit einem Mechaniker
Herrn Siemens, in der Provinz kinematographische Vorführungen veranstaltete.
Als Mechaniker haben sie an dem Apparat herumprobiert, um ihn zu verbessern. Das Resultat war die dreiteilige Blende, welche Pätzold Ende 1901 oder Anfang 1902 seinem „Skatbruder" Max Gliewe zeigte. Gliewe berichtete mir darüber und wir vereinbarten, daß künftig sämtliche Laufwerke für meine Projektoren ausschließlich mit dreiteiliger Blende zu bauen seien.
Ich habe ab Frühjahr 1902 ausschließlich solche flimmerfreien Projektoren in den Handel gebracht, und damit die dreiteilige Blende allgemein eingeführt.
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Gezielter Hinweis auf "deutsches Geistesgut"
Man muß bedenken, daß in den ersten Jahren bei den kurzen Vorführungen das Flimmern noch nicht eine so große Rolle spielte. Ohne die dreiteilige Blende wären längere Spielfilme undenkbar gewesen, weil unsere Augen das Flimmern auf die Dauer nicht ertragen hätten. - Diese Erfindung ist also deutsches Geistesgut."
Der Mechaniker Max Gliewe und Theodor Pätzold
Der Mechaniker Max Gliewe teilt mir über Theodor Pätzold noch nachstehendes mit: Theodor Pätzold wurde am 10. September 1865 in Berlin geboren. Er gründete zu Anfang der 1890er Jahre die Firma Harmacher & Pätzold, die sich mit der Anfertigung von Telephonzubehörteilen beschäftigte.
Auch vertrieb Pätzold Phonographenwalzen, die er von dem Vertreter Edisons, einem gewissen Herrn Grüßer bezog. Bei dieser Tätigkeit entstand die Geschäftsverbindung zwischen Pätzold und Gliewe. Max Gliewe, über den ich nachstehend noch berichte, baute ab September 1896 Projektoren nur für mich.
Einen solchen Projektor kaufte Pätzold im Jahre 1897, um in gemieteten Sälen zusammen mit einem Herrn Siemens (Neffe des Siemens aus der Firma Siemens & Halske) Vorführungen abzuhalten. Er versuchte zur Vermeidung des Flimmerns Verbesserungen an dem Apparat vorzunehmen, und von 1902 ab war es ihm möglich, durch Einführung der dreiteiligen Blende seinen Projektor flimmerfrei vorzuführen.
Nach Mitteilung des Mechanikers Max Gliewe hatte er bereits 1901 die Blende fertig. Ein Patent meldete er nicht an, gestattete aber seinem Freunde Gliewe, diese Verbesserung hinfort bei den von Gliewe gebauten Projektoren vorzunehmen.
Nach Mitteilung von Gliewe ist Theodor Pätzold, der zuletzt in Berlin, Holzmariktstr. 68, wohnte, im Jahre 1930 verstorben."
„Der erste "deutsche" Gebrauchsprojektor"
Über meine Beziehungen zu dem ausgezeichneten Mechaniker Max Gliewe, dem jetzigen Mitinhaber der Projektions-Maschinenbau-Gesellschaft m.b.H., Berlin S 59, Urbanstr. 70a, der übrigens im Jahre 1936 vierzig Jahre auf dem Gebiete der Kinematographie tätig ist, schreibe ich in meinen Erinnerungen in dem Abschnitt „Der erste deutsche Gebrauchsprojektor" wie folgt:
„ ... Etwa Mitte Juli (1896), also einen Monat nach der Ablieferung meines ersten kompletten Projektors, hatte er (Max Gliewe) das Laufwerk fertig und dann im Theater ausprobiert. Der Filmtransport desselben war besser, als beim Isolatograph, nur flimmerte er, wenn auch nicht mehr als dieser .... Gliewe und ich waren unabhängig voneinander grundsätzlich zu der gleichen Lösung gekommen. Er hatte wenige Wochen nach meinem ersten Verkauf ebenfalls ein Laufwerk, welches den fast gleichen Filmtransport besaß, geliefert.
Zwei unbrauchbare Projektoren hatten - der englische Apparat mir und der französische Isolatograph dem Mechaniker Gliewe - gezeigt, wie ein Gebrauchsprojektor nicht gebaut sein darf. In beiden Fällen hatten zwei voneinander abweichende Modelle, welche für eine gewerbsmäßige Verwertung nicht geeignet waren, deutschen Mechanikern wertvolle Anregungen gegeben.
Die Konstruktion Max Gliewes stellte sozusagen eine Reserve dar, welche die Erfindung des Gebrauchprojektors auch dann nach Deutschland gebracht hätte, wenn ich ausgefallen wäre ..."
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Messters Lobeshymnen auf die eigene Entwicklung
Von bewährter fachmännischer Seite wurde die Ansicht vertreten, daß die Einführung der flimmerfreien Apparate für ebenso bedeutungsvoll zu bewerten sei, wie zum Beispiel die Erfindung des Normal-Kinofilms und des Kinetoskops durch Edison und des "Kinetoskopen projection" durch Lumière (Cinématographe-Lumière).
Doppelprojektoren, mit zwei abwechselnd bewegten Filmbändern, welche theoretisch das Flimmern vermeiden, haben in der Praxis versagt. (Carpentier, frz. Pat. 30. 3. 95. - Skladanowäky, DRP 1. 11. 95. - Messter, DRP Anm. 28. 9. 96.)
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"Geschichtliches"
Zur Geschichte des Anaglyphen-Verfahrens
Zu den Dingen, die, wenn auch nicht wie das Mädchen aus der Fremde mit jedem neuen Jahre, so doch in gewissen Abständen immer wieder als neu auftauchen, gehört das Anaglyphenverfahren. (stereoskopische mehrdimensionale Bilder)
Insoweit dieses nur zum Betrachten von Einzelbildern dienen soll, werden zwei mindestens mit normalem Augenabstand, meist aber mit größerem Abstand aufgenommene Bilder in zwei zu einander komplementären Farben übereinander gedruckt.
Betrachtet man nun diesen Druck in der Weise, daß vor das eine Auge ein Filter der einen und vor das andere Auge ein Filter der anderen Komplementärfarbe gehalten wird, so erhält man den Eindruck eines Raumbildes.
Es beruht dies darauf, daß jedes Auge nur eines der beiden Farbbilder sieht, beide Augen zusammen also genau so sehen, wie dies in dem einfachen Stereoskop der Fall ist. Statt die beiden Farbbilder übereinander zu drucken, kann man sie auch übereinander projizieren und kommt so zum Stereo-Projektionsbild.
W. Rollmann zeichnete einen Würfel in mehreren Ansichten
Der als erster diesen Gedanken in seiner einfachsten Form ausgesprochen hat, war W. Rollmann in Stargard, später in Stralsund (Poggendorffs Annalen der Physik und Chemie, Bd. 90, 1853, S. 186). Er zeichnete z. B. einen Würfel einmal von rechts gesehen in gelber und einmal mehr von links gesehen darüber in blauer Farbe. Betrachtet man das Mischbild durch ein gelbes Filter, so verschwindet der gelbe Teil der Zeichnung in dem gleichfalls gelb erscheinenden weißen Untergrund, während der blaue sich schwarz von ihm abhebt.
Umgekehrt hebt sich durch ein blaues Filter der gelbe Teil schwarz von blauem Untergrund ab. Setzt man nun vor das eine Auge ein blaues und vor das andere ein gelbes Filter, so erscheint der Untergrund additiv weiß und die beiden schwarzen Bilder vereinigen sich im Gehirn des Beschauers zu einem Raumbild, genau wie dies beim beidäugigen Beschauen eines Körpers im täglichen Leben dauernd der Fall ist.
Das Verfahren der Farbenstereoskopie
Offenbar ohne von dieser Arbeit des Deutschen Kenntnis zu haben, schlug der französische Physiker J. Ch. d ' Almeida dieses Verfahren der Farbenstereoskopie, wie man es damals nannte, für Projektionszwecke vor. (Comptes rendus der Pariser Akademie, Bd. 47, 1858, S. 61.) Er verweist dabei auf die Möglichkeit, in Verbindung mit dem Phänakistiskop (= Lebensrad) auch bewegte Stereo-Projektionsbilder zu erzeugen, ob er diesen Gedanken aber auch in die Tat umgesetzt hat, scheint fraglich.
In weiteren Kreisen bekannt wurden Stereo-Farbprojektionsbilder durch den Holländer E, Schobbens in Antwerpen im Jahre 1889 und den Franzosen Molteni 1892 in Paris. (Liesegang, Zahlen und Quellen zur Geschichte der Projektionskunst u. Kinematographie, 1926, S. 106).
Gleichzeitig greift L.Ducosdu Hauron (1891-1893) das Problem an, setzt an die Stelle der bisherigen Bezeichnung das nun in Benutzung bleibende Wort "Anaglyphen". Er vertreibt in Orange und Blau gedruckte anaglyphische Autotypien. Von 1897 an bringt M. Petzold nach dem Bichromatverfahren hergestellte Anaglyphen in den Handel.
Weshalb wir heute auf diese Dinge zurückkommen?
Um einer Legendenbildung von vornherein entgegenzutreten, ehe sie weiteren Umfang gewinnt. Im „Film“ vom 22. Juli 1933 tauchte erstmalig die Behauptung auf, daß das Verfahren der Anaglyphen eine Erfindung des Herrn Max Skladanowsky sei.
Es hieß dort: „Sein Verfahren hat ein DRP. Nr. 145 284 vom 28. Januar 1903. Die Brille selbst ist unter Nr. 171 444 als Fläche mit Ausschnitten für komplementärfarbene Okulare am 17. März 1902 eingetragen.“
Der „Film" gründete den Erfinderanspruch des Herrn Skladanowsky hiernach offenbar auf Geschehnisse, die im Anfang unseres Jahrhunderts liegen. Kürzlich aber hat Herr Professor Dr. Niessen in einem Artikel des „Soester Anzeigers" vom 2. April d. J. die Ansprüche des Herrn Skladanowsky auf die Anaglyphen-Projektion bis auf das Jahr 1892 zurückdatiert.
Er hat dies damit begründet, daß in dem Aufnahmeapparat Skladanowskys, der aus dem Jahr 1892 stammen soll, die eine Hälfte leer gewesen sein soll, um später einen zweiten Aufnahmemechanismus einzubauen.
Weiter heißt es dann: „Daß es sich nicht um unbestimmte Ansprüche handelt, beweist außer dem Leerraum des Aufnahmeapparates von 1892 das 1903 auf Anaglyphen-Diapositive genommene Patent.“
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Dieses angegebene Patent hat eine ganz anderen Gegenstand
Insoweit dieser Beweis das vom 28. Januar 1903 an laufende DRP. 145 284 zur Grundlage hat, möge der Hinweis genügen, daß dieses Patent zum Gegenstand hat ein Verfahren zum Herstellen von Farbstoffbildern unter Benutzung von bestimmten Farben und von Schwefelsäure zum Erzeugen eines reinen Weiß.
In der ganzen Patentschrift ist aber auch kein einziges Wort enthalten, das auch nur im entferntesten auf Anaglyphen-Diapositive im besonderen oder auf Anaglyphen im allgemeinen Bezug nähme!
Wer aus jener Patentschrift irgendeinen Vorschlag bezüglich des Anaglyphen-Verfahrens herauslesen will, kann sie überhaupt nicht mit Verständnis für ihren technischen Inhalt gelesen haben. Daß in einem von Herrn Skladanowsky benutzten Aufnahmeapparat ein leerer Raum vorhanden war, in den ein zweiter Mechanismus hätte eingebaut werden können, mag richtig sein, nur war es bisher ungebräuchlich, aus einem leeren Raum einen ausdrücklich als bestimmt bezeichneten Erfinderanspruch abzuleiten.
Daß man aber gegen derartige Ausführungen ein lebhaftes Mißtrauen hat, wenn man gleichzeitig den Fall der vorerwähnten Patentschrift erlebt hat, wird wohl niemand verübeln können.
Dr. Carl Forch.
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