Achtung: Artikel und Texte aus NS/Hitler-Deutschland 1933-45
Nach der Gleichschaltung der reichsdeutschen Medien direkt nach der Machtübernahme in Februar/März 1933 sind alle Artikel und Texte mit besonderer Aufmerksamkeit zu betrachten. Der anfänglich noch gemäßigte politisch neutrale „Ton" in den technischen Publikationen veränderte sich fließend. Im März 1943 ging Stalingrad verloren und von da an las man zwischen den Zeilen mehr und mehr die Wahrheit über das Ende des 3. Reiches - aber verklausuliert.
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Deutsch-amerikanische Übersicht über die Farbverfahren 1935
Das Magazin „Jl. Soc. Mot. Pict. Eng." bringt in Band XXIV, Nr. 5 vom Mai 1935 unter der Überschrift „A glossary of color photography“ eine vom Ausschuß für Farbenphotographie bearbeitete, alphabetisch geordnete Zusammenstellung von Fachausdrücken mit kurzen Erläuterungen aus dem Gebiet der Farbenphotographie.
Originaltext :
Wir haben hier unten drunter die darin aufgeführten Farbenverfahren herausgezogen und soweit möglich ergänzt, da es für viele Leser interessant und wertvoll sein dürfte, diese, wenn auch gewiß noch nicht lückenlose, so doch sehr reichhaltige Übersicht bekanntgewordener Farbenverfahren zu besitzen, zumal sich unter diesen manche befinden, die selbst den Eingeweihteren vielleicht nicht einmal dem Namen nach bekannt sein dürften.
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Agfacolor-Prozeß
Photographisches Dreifarbenverfahren für Platten, Roll- und Packfilme unter Verwendung eines mit dem Schichtträger festverbundenen unregelmäßigen Farbmosaiksrasters. Entwicklung im Umkehrverfahren (1934). Vorher, von 1908 bis 1934, als Agfafarben-Prozeß bekannt.
Agfacolor-Ultra-Prozeß
Wie vorstehend mit wesentlich gesteigerter Empfindlichkeit der panchromatischen Emulsion (1934).
Agfacolor-Schmalfilm-Prozeß
Ein 16-mm-Dreifarbenfilm auf Grundlage des Linsenrasterverfahrens (1932). Näheres hierzu siehe „Keller-Dorian-Berthon-Prozeß“.
Autochrome-Prozeß
Additives Dreifarbenverfahren mit unregelmäßigem Farbenraster auf Platten von Lu miere (1907).
Brewster-Prozeß
Ein subtraktives Zweifarbenverfahren auf beiderseitig beschichtetem Film, dessen Silberbilder ausgebleicht und eingefärbt werden (1914).
Busch-Prozeß
Additives Zweifarbenverfahren. Der Negativfilm (35 mm) läuft bei der Aufnahme horizontal durch die Kamera; die beiden zusammengehörigen Teilbilder werden durch ein Strahlenteilungssystem auf einem Bildfeld übereinanderstehend gezeichnet und bei der Projektion der Positive in gleicher Weise auf dem Bildschirm vereinigt (1928).
Cine Color-Prozeß
Ein subtraktives Dreifarbenverfahren. Die Negative werden mittels Strahlenteilungssystem unter Verwendung von Bipack und eines Einzelfilms erzeugt. Im Positivverfahren wird ein beiderseitig beschichteter Film benutzt, auf dessen einer Seite das Rotbild durch Einfärbung, auf der anderen das Blaubild durch Blaueisentonug erzeugt und das Gelbbild durch Imbibition von einer Matrize übertragen wird.
Colorcraft-Prozeß
Ein subtraktiver Zweifarbenkine-film. Die Negative werden durch Strahlenteilung oder Bipackaufnahme gewonnen, die Positive auf doppelseitig beschichtetem Material durch Farbtönung nach dem Beizverfahren hergestellt (etwa 1929).
Crosene-Prozeß
Additives Vierfarbenverfahren nach G. M o r e n o. Die Aufnahme erfolgt in der normalen Kamera auf Bipack. Nach den negativen Teilbildern wird auf der optischen Kopiermaschine ein Meisterpositiv erzeugt, das in jedem Bildfeld die zusammengehörigen vier Teilbilder enthält. Nach diesem Meisterpositiv werden durch Kontaktdruck mehrere Negative hergestellt, nach denen die Theaterkopien abgezogen werden. Zur Vorführung erhält der normale Projektor ein mit Farbfiltern ausgestattetes Vorsatzsystem, durch welches die vier Teilbilder auf der Projektionsfläche zu einem Bild vereinigt werden.
Dufaycolor-Prozeß
Additives Dreifarbenverfahren unter Verwendung eines regulären Farbrasters (1931).
Dufay-Prozeß
Additives Verfahren unter Verwendung eines regulären Farbrasters mit vier Komponenten (1908).
Dupack-Prozeß
Kinematographisches Zweifarbenverfahren der Firma Dupont, das sich zur Aufnahme eines grünempfindlichen und eines panchromatischen Negativmaterials bedient (Bipack); das erstere trägt eine rote Filterschicht auf der Emulsion. Die Belichtung erfolgt mit dem Schichtträger des grünempfindlichen Films nach vorn, d.h. objektivseitig (etwa 1931).
Duplex Color Plates
Ähnlich der Paget-Farbraster-platte (s. diese). Das reguläre Farbraster und die photographische Schicht befinden sich auf getrennten Platten (etwa 1927).
Finlay-Chrome
Siehe Finlay-Prozeß.
Finlay-Prozeß
Verfahren mit regulärem Farbraster, das entweder von der panchromatischen Schicht getrennt Verwendung findet (1929) oder mit ihr vereinigt ist. Der letztere Typ ist unter dem Namen „Finlay-Chrome" bekanntgeworden (1931).
Francita-Prozeß
Additives Verfahren für Dreifarbenkinematographie. Die drei Teilbilder werden so aufgenommen, daß sie - infolge Strahlenteilung parallaxfrei - auf einem normalen Bildfeld gruppiert sind. Die durch Kontaktdruck gewonnenen Schwarzweißkopien werden durch ein dem Projektor vorgesetztes, mit Farbfiltern ausgestattetes optisches System projiziert, das die Teilbilder auf dem Projektionsschirm zur Deckung bringt.
Gasparcolor-Prozeß
Subtraktives Zwei- oder Dreifarbenverfahren, bei dem die Farbstoffe bereits in die lichtempfindlichen Schichten des Positivmaterials eingelagert sind und nach Maßgabe des in diesen entstehenden Silberniederschlages durch ein besonderes Bad zerstört werden; darauf werden die durch die Entwicklung in den Positivschichten entstandenen Silberbilder in Halogensilber verwandelt und im Fixierbad aufgelöst, so daß nur die Farbstoffbilder übrigbleiben.
Beim Zweifarbenverfahren trägt der Positivfilm auf der einen Seite die Rotschicht, auf der anderen die Blauschicht; beim Dreifarbenverfahren auf der einen Seite die Blauschicht, auf der anderen die Gelbschicht und über dieser die Rotschicht; erstere ist für Rot sensibilisiert und wird im Kopierprozeß durch ein Gelbfilter belichtet; letztere ist nicht sensibilisiert und wird durch ein Blaugrün- (minus Rot-) Filter belichtet.
Da das Verfahren einen Umkehrprozeß darstellt, werden von den zwei bzw. drei negativen Farbauszügen zunächst Schwarzweißpositive hergestellt, die als Kopiermatrizen dienen (1934).
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Gaumont-Prozeß
Additives Dreifarbenverfahren, das sich bei Aufnahme und Projektion für jedes Teilbild eines eigenen Objektivs bedient, Um die bei diesem Verfahren unvermeidliche Raumparallaxe einzuschränken, wurde die Höhe der Einzelbilder auf ein Drittel der normalen verringert (1912).
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Handschiegl-Prozeß
Verfahren zur stellenweisen Anfärbung von Schwarzweißkopien durch Imbibition von einer oder mehreren Farbmatrizen.
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Harriscolor-Prozeß
Subtraktives Verfahren zur Herstellung von Zweifarbenfilmen. Von den negativen Farbauszügen wird zunächst der eine durch die Zelluloidseite des einschichtigen Positivmaterials hindurch auf dieses kopiert, entwickelt, und nach dem Eisenverfahren blau gefärbt; darauf wird die restliche Emulsion unter dem zweiten Negativ belichtet, entwickelt und rot eingefärbt (1929).
Herault-Trichrome-Prozeß
Additives Dreifarbenverfahren für Kinefilme. Die Farbkopien, auf denen sich die Bilder in den Grundfarben folgen, wird mit einer Frequenz von 24 Bildern/Sek. auf einem kontinuierlich laufenden Projektor vorgeführt (etwa 1929).
Horst-Prozeß
Additives Dreifarbenverfahren, bei dem die Bilder in Normalgröße aufgenommen (Strahlenteilung durch Spiegel), kopiert und projiziert werden (etwa 1929).
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Joly Color Screen
Farbrasterplatte aus regelmäßigen Farblinien (1894).
Keller - Dorian - Berthon - Prozeß
Dreifarben - Linsenraster-Verfahren. In die Zelluloidseite des Aufnahmefilms sind winzige Linsen eingeprägt, die ihrerseits das mit einem dreistreifigen Farbfilter bedeckte Objektiv auf der Emulsionsschicht abbilden. Der Film wird im Umkehrverfahren entwickelt. Bei der Projektion wird das Objektiv wiederum mit einem Streifenfilter in den drei Grundfarben besteckt (Pat. 1908 bis 1909, eingeführt 1925).
Kinemacolor-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren, das sich bei Aufnahme und Wiedergabe einer rotierenden Filterscheibe vor dem Objektiv bedient (1906).
Kodachrome-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren der Eastman Kodak Comp. Die Kopien werden auf beiderseitig beschichtetem Film hergestellt, und zwar durch Ausbleichen in einem gerbenden Bleichbad und Einfärben mit Farbstoffen, die vornehmlich an weicher Gelatine anfallen (1915).
Unter der gleichen Bezeichnung hat die Kodak Comp, neuerdings ein Dreifarbenverfahren für 16mm-Schmalfilm herausgebracht. Die Aufnahme erfolgt auf einem Material mit fünf Schichten auf einer Seite des Schichtträgers; zwei davon sind Trennschichten aus Gelatine, die eine davon zur Filterwirkung rot angefärbt, die drei weiteren sind verschieden sensibilisierte Emulsionsschichten. Die Entwicklung erfolgt im Umkehrverfahren mit Bädern für die Zweitentwicklung, die verschieden gefärbte Bilder liefern.
Kodacolor-Prozeß
Anwendung des Keller-Dorian-Berthon- Verfahrens auf 16mm-Schmalfilm, herausgebracht von der Kodak Comp. (1928).
Kromogramm
Drei transparente stereoskopische Bildpaare, die bei Betrachtung in einem Spezialapparat, dem ,,Kromoskop“ nach F. E. Ives, als einzelnes Farbbild erscheinen.
Lignose-Prozeß
Dreifarben-Kine-Roll- und -Packfilm mit unregelmäßigem Farbraster; herausgebracht von der Lignose-Ges. (1927).
Lippmann-Prozeß
Ein direktes, auf der Interferenz des Lichtes begründetes farbenphotographisches Verfahren. Eine extrem-feinkörnige Emulsion wird in unmittelbarem Kontakt mit einem metallischen Spiegel (Quecksilber) belichtet. In der Schicht werden stehende Wellen erzeugt, das reduzierte Silber bildet reflektierende Plättchen. Die Platten werden im reflektierten Licht betrachtet (1891).
Magnachrome-Prozeß
Additives Zweifarbenverfahren für Kinematographie. Für jedes Bildpaar wird die halbe Normalbildhöhe benutzt.
Magnacolor-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren für Kinematographie. Die Aufnahme erfolgt auf Bipack, die Herstellung der Positive auf doppelseitig beschichtetem Material (1930).
Morgana-Prozeß
Additives Zweifarbenverfahren für Kinematographie (16mm-Umkehrbilder). Bei der Vorführung wird der Film immer um zwei Bilder vorwärts-, alsdann um ein Bild zurückbewegt usf. (und so fort). Die effektive Filmgeschwindigkeit beträgt bei Aufnahme und Wiedergabe 24 Bilder/Sek., obwohl der Spezialprojektor 72 Wechsel/Sek. erzeugt (1932).
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Multicolor-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren für Normalfilmkinematographie. Die Aufnahme erfolgt auf Bipack; die Positive werden auf beiderseitig beschichtetem Material hergestellt (1929).
Paget-Farbraster
Ein reguläres Farbraster (1912), das seit 1929 als Finlay- Raster im Handel erhältlich ist.
Pathechrom-Prozeß
Kolorierverfahren für Schwarzweißkopien mit Hilfe von Schablonen, also keine eigentliche „Farbenkinematographie" (1928).
Photocolor-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren; die Aufnahme erfolgt in einer Kamera mit Strahlenteilung, die Farbkopien werden auf doppelseitig beschichtetem Film durch Einfärben hergestellt (etwa 1930).
Pilney-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren für Kinematographie (1930).
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Pinachrome-Prozeß
Ein Kopierverfahren, das auf dem Gebrauch von Leukobasen beruht, die unter dem Einfluß der Belichtung oxydieren und Farbbilder liefern; diese werden übereinandergelegt und zur Deckung gebracht werden.
Pinatypie
Subtraktives Dreifarbenverfahren für unbewegte Bilder, das auf der Eigenschaft gewisser Farbstoffe beruht, Gelatinebilder proportional ihrer Härtung anzufärben (1906).
Raycol-Prozeß
Additives Zweifarbenverfahren für Kinematographie mit Normalfilm. Die Aufnahme der Einzelbilder erfolgt nacheinander auf einem Negativstreifen (also Zeitparallaxe !). Die Kopien werden in üblicher Weise durch Kontakt gewonnen, jedes zweite (und zwar immer das der Blaufilteraufnahme entsprechende) Bildfeld wird rot eingefärbt. Bei der Projektion werden die zusammengehörigen Bildpaare durch ein optisches System zur Deckung gebracht (1930).
Sennettcolor-Prozeß
Subtraktivss Zweifarbenvrffahren für Normalfilmkinematographie. Die Aufnahme erfolgt auf Bipack, die Herstellung der Kopien auf doppelseitig beschichtetem Film (1930).
Sirius-Prozeß
Subtraktives Zweifarbenverfahren für Normalfilmkinematographie. Die Aufnahme erfolgt mittels Strahlenteilungssystems, die Kopien werden mittels Eisentonung bzw. Beizfarbenverfahrens auf doppelseitig beschichtetem Film hergestellt (1929).
Spicer-Dufay-Prozeß
Siehe Dufaycolor-Prozeß.
Splendicolor-Prozeß
Subtraktives Dreifarbenverfahren, bei welchem die drei Farbauszüge wie folgt kopiert werden: das Blaubild auf die eine Seite mittels Eisentonung, das Gelb- und das Rotbild übereinander unter Verwendung des Bichromatverfahrens (1928).
Szczepanik-Prozeß
Addiiives Dreifarbenverfahren. Die Aufnahme erfolgt mittels Spezialkamera, welche 12 Objektive auf einer Kette ohne Ende besitzt. Diese bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Negativfilm, und die Aufnahme erfolgt jeweils gleichzeitig durch drei Objektive. Durch ein optisches Vorsatzsystem wird die Parallaxe in der Einsteilebene ausgeglichen. Vorführung der Kontaktkopien durch einen Spezialprojektor mit optischem Ausgleich.
Technicolor-Prozeß
Früher Zweifarbenverfahren, jetzt Dreifarbenverfahren. Aufnahme mit Spezialkamera, in der das einfallende Lichtbündel geteilt wird; der eine Teil belichtet Bipack, der andere separaten Negativfilm. Nach den negativen Farbauszügen werden drei Druckmatritzen hergestellt, mittels derer die drei Teilbilder durch Imbibition auf ein und dieselbe Schicht aufgebracht werden.
Utocolor-Prozeß
Subtraktives Dreifarbenverfahren, das sich der Ausbleichmethode zur Herstellung eines Farbbildes durch Kopieren von einem Farbtransparent bedient. Es basiert auf der ausbleichenden Wirkung des Lichtes bestimmter Wellenlängen auf gewisse Farbstoffe (1895).
Uvachromie
Verfahren nach Dr. Traube (uva = Traube) zur Herstellung von Bildern in natürlichen Farben durch Uebereinanderlegen der nach einem verbesserten Beizfarbenverfahren hergestellten Teilbilder (nicht für Kinematographie).
Vitacolor-Prozeß
Additives Verfahren für Zweifarbenkinematographie, ähnlich Kinemacolor (1930).
Warner - Powrie - Prozeß
Kinematographisches Dreifarbenverfahren unter Benutzung eines regulären Farbrasters (1905).
Zoechrome-Prozeß
Subtraktives Verfahren für Dreifarbenkinematographie mit einem schwarzweißem Hilfsbildstreifen. In der Kamera wird jedes zweite Bildfeld normal belichtet, auf jedem dazwischenliegenden Bildfeld werden drei Bilder hinter Filtern in den drei Grundfarben erzeugt. Das normale Bild wird zuerst kopiert, darauf wird jeder der Farbauszüge vergrößert und auf den ersten aufgebracht. Zwischen dem Auftrag der einzelnen Bilder wird der Film jedesmal lackiert und mit Emulsion überzogen. Jede Bildschicht wird vor Auftrag der nächsten eingefärbt (1929).
Zoetrop-Prozeß
Vielleicht das erste farbenphoto-graphische Verfahren, das auf der Verschmelzung der Grundfarbenbilder im Auge aufbaut (1869).
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