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Es gab natürlich noch viel mehr Abtaströhren bzw. Bildaufnahme-Sensoren auf Röhrenbasis . . .

2009 - Die meisten dieser Aufnahme-Röhren-Sondervarianten sind wie auch das Plumbicon von Philips von der amerikanischen Vidiocon Technik abgeleitet.

Vor allem die Japaner wollten mit aller Karft die amerikanischen wie auch die niederländischen Patente umgehen, die ja immer für 20 Jahre gültig sind.

Wenige Varianten waren eine ganz spezielle Verbesserung wie zum Beispiel das Resistron der Firma Heimann aus Wiesbaden, das eine extreme Empfindlichkeit für Nachtsichtgeräte aufwies.


Hier schon mal ein paar Namen und Bezeichnungen, die noch erklärt werden müssten.

Resistron

Leddicon

Pevicon (a vacuum tube called "pyro-electric vidicon"

Viewicon

Isocon

Ultricon

Trinicon

.

Ein Autor aus dem Jahr 1953 schreibt:

Außer den bisher besprochenen Abtastern gibt es noch andere Konstruktionen, die wir jedoch erst demnächst näher besprechen wollen. Hierzu gehören z. B. das sogenannte Isoskop, das eine französische Entwicklung darstellt, ferner das Graphechon, bei dem wie beim Bildorthikon verschiedene Effekte miteinander kombiniert werden.

Das sogenannte Eriskop arbeitet nach dem Prinzip des Ikonoskops.

Weitere Einrichtungen werden ständig entwickelt, und es ist durchaus möglich, daß im Lauf der Jahre noch weitere Verbesserungen und vor allem Vereinfachungen erzielt werden. Wie wir aus den bisherigen Erläuterungen leicht entnehmen können, ist der Aufbau aller elektronischen Abtaster sehr verwickelt, und es müssen besondere und meist recht teure Herstellungsverfahren zur Anwendung gelangen.

So kommt es, daß ein moderner Bildabtaster außerordentlich teuer ist.



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