Wie prüf(t)en wir die Qualität beim Fernsehen ?
Hier auf diesen Seiten finden Sie (bald) ganz viele Information über die Verbände und die international anerkannten Institutionen für Rundfunk und Fernsehen sowie unsere Prüf- und Meßtechnik und wir haben ganz viel davon.
Die Beschreibungen der aufgeführten Instituionen sind sind keine geschönten bzw. neutralen Selbstdarstellungen, sondern gesammelte Eindrücke, wie sie draußen bei den Beteiligten oder abhängigen Firmen ankommen.
War es bei PAL oder SECAM oder NTSC noch "relativ einfach", einen Qualitätsmaßstab mit Bandbreiten, Grenzfrequenzen und Klasse 1 Monitoren zu definieren, so hat sich das Blatt bei der digitalen Technick grundlegend gewandelt.
Hier im HDTV Bereich schreiben wir, womit die Broadcaster (die Sender) und die Filmemacher kämpfen und wie es aus heutiger Sicht (2007) weiter gehen könnte und wie man die alten Medien dort mit einbringen kann.
Und das alles lesen wir dann in 2010 oder 2015 mit einem müden Lächeln auf den Lippen, was es damals alles für einen Unsinn gab.
Stand Frühjahr 2007
Bei dem zukünftigen HDTV scheiden sich die Geister, die sie riefen. Denn die wichtigste Frage ist, wie kann man das am Ende aus dem Studio gelieferte HDTV Signal überhaupt auf Qualität prüfen ?
Die EBU in der Schweiz bemüht sich redlich um eine Empfehlung für die Fernsehsender in Europa, mit welchen verfügbaren Systemen mindestens auf absehbare Zeit produziert werden sollte.
Wir weisen immer wieder darauf hin, wie auch der Herr Hoffman von der EBU bei seinem FKTG Vortrag in Mainz im Feb 2007, wir sprechen hier von Fernsehen und nicht von der "Super-" Filmproduktion für Kinos oder Heimkinos.
Beim Fernsehen gehen (noch) die Uhren anders. Denn hier muß das Signal irgendwie live auf den heimischen Fernseher.
Lesen Sie dazu: Was ist eigentlich HDTVwirklich ?
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