Es war 1987 und die FKTG hatte gerade mal 600 Mitglieder
Irgendwann in dieser Zeit fing Norbert Bolewski bei der FKTG als Geschäftsführer des Vereins an. Offensichtlich hatte die FKTG noch keine eigene "Vereins-" Publikation. Und so schrieb er diesen Brief 1987 an die Mitglieder:
Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft e. V. - HEFT 1 - OKTOBER 1987
Liebes FKTG-Mitglied,
vor Ihnen liegt das 1. FKTG-Info - eine "Versuchsausgabe"? Hoffentlich nicht. Das aber wird zum Teil mit davon abhängen, ob sie selbst "Leben" in diesen Infodienst hineintragen.
Was will das FKTG-Info (und was will es nicht).
Als erstes sei vermerkt, daß es ein offizielles Organ der FKTG gibt, nämlich die "Fernseh-und Kino-Technik" ("FKT"). Es kann deshalb weder der Wunsch bestehen noch Sinn des FKTG-Infos sein, in irgendeiner Form eine Konkurrenz aufzubauen. Aber - wie bereits erwähnt -, die "FKT" ist das "offizielle" Organ unserer Gesellschaft. Sie wird mit einer Gesamtauflage von 3000 Stück in über 50 Ländern dieser Erde gelesen, in Moskau und Peking ebenso wie in New York, Mexico City, Neu-Delhi oder Lissabon.
Dort will man - ebenso natürlich wie in Deutschland selbst, wo ja der größte Anteil der Auflage hingeht - informiert werden über neue technische Entwicklungen in unserem Bereich der Film-, Fernseh- und Tontechnik. Die Zeitschrift bietet also unabhängig von der FKTG technische Beiträge, die zwar häufig aber keineswegs zwingend von FKTG-Mitgliedern geschrieben worden sind. Sie bringt darüber hinaus Meldungen der FKTG, die von gewissem allgemei-nen Interesse für die Mitglieder sind oder sein sollten (meist Berichte des Vorstands). Sie ist aber in diesem Sinne kein "Vereinsblättchen", sondern eine international anerkannte Fachzeitschrift - und das sollte auch so bleiben.
Im Gegensatz zu unseren ausländischen Schwesterngesellschaften erhält man die FKT nicht automatisch mit der FKTG-Mitgliedschaft. Das ist besonders für viele ausländische Kollegen höchst unverständlich, die darüber hinaus nicht selten die FKT-Redaktion mit der FKTG-Geschäftsführung verwechseln. Die Trennung ist aber durchaus erklärbar, da FKTG und FKT ja auch wirtschaftlich voneinander getrennt sind. Der Versuch, eine Kopplung von FKTG-Mitgliedschaft und FKT zu erreichen, wurde auf der vorletzten Mitgliederversammlung mit der Mehrheit der Anwesenden abgelehnt, und soll hier auch nicht Gegenstand der weiteren Überlegungen sein.
In Anbetracht der Tatsache, daß die FKT gewissermaßen das "Aushängeschild" für tech-nische Entwicklungen insbesondere deutscher oder in Deutschland tätiger Unternehmen im Bereich Film, Fernsehen und Ton ist (eingeschlossen natürlich auch die Institute und Hochschulen) und von mehr Nicht-FKTGlern als FKTGlern gelesen wird, fehlt eigentlich eine interne "Klammer" für unsere Gesellschaft. Denn anders als bei örtlich wirkenden Vereinen ist die FKTG bundesweit die Gesellschaft, in der sich die an der Film- und Fern-sehentwicklung Tätigen zusammengeschlossen haben (leider eben nicht alle). Die Kommu-nikation zwischen den einzelnen Mitgliedern beschränkt sich deshalb meist nur auf wenige Kontakte im Jahr (z. B. bei Regionalveranstaltungen) oder gar auf die alle zwei Jahre stattfindende FKTG-Jahrestagung.
Das FKTG-Info will - und andere Maßnahmen werden noch hinzukommen - den Versuch machen, die Kommunikation zwischen den Mitgliedern zu beleben, und zwar eben nicht mit rein technischen Beiträgen, sondern mit Informationen verschiedenster Art, auf die ich noch zu sprechen komme. Da das FKTG-Info ausschließlich den FKTG-Mitgliedern zugestellt wird - also nicht außerhalb der Gesellschaft wirkt und wirken soll - besteht hier gewissermaßen ein internes Forum, auf dem jedes FKTG-Mitglied "locker" berichten kann, ohne "Sorge" haben zu müssen, daß seine Meldung als offizielle Stellungnahme beispielsweise einer Firma verstanden wird oder seine Meinung im Kreise internationaler Fachleute diskutiert werden soll.
Was sollte in einem FKTG-Info zu finden sein?
Nun, im wesentlichen erst einmal alles an Dingen, die für einen selbst und für andere Mitglieder vieleicht interessant sein könnte. Lassen Sie mich deshalb an dieser Stelle einige Vorschläge machen, die aber nur als Anregung zu sehen sind und hoffentlich in vielfältiger Weise von Ihnen ergänzt werden.
1. Berichte über Messen, Tagungen, Ausstellungen und Besichtigungen.
Gemäß dem Motto "wenn einer eine Reise macht, dann hat er zu erzählen" gibt es sicher-lich oft eine Reihe von interessanten Aspekten, die berichtenswert sind. So zum Beispiel andere Arbeitsmethoden bei amerikanischen Sendeanstalten als bei uns, die man auf einer Dienstreise gesehen hat, oder neue Geräte und Anlagen, die man auf einer Messe sah. Bei Berichten von Messen kann und soll es nicht auf eine "lückenlose" Berichterstattung an-kommen, sondern auf Produkte, die Sie als sehr interessant für Ihre mögliche Anwendung ansehen und über die Sie sich sowieso genau informiert haben. Mit Ihrer Meinung können Sie anderen Mitgliedern sicher wertvolle Informationen bieten, während die Berichterstat-tung in der "Fernseh- und Kino-Technik" stets zumindest den Versuch unternehmen muß, allen Firmen mit ihren neuen Produkten gerecht zu werden und somit selten bei dieser Art der Berichterstattung ins Detail gehen kann.
2. Zusammenfassungen von FKTG- Regionalvorträgen,
eventuell unter Überlassung der Vortragsunterlagen des Redners. Hier kommt es mehr auf die Weitergabe der Informationen an, nicht unbedingt auf die Form. Ein Redemanuskript, eine längere Zusammenfassung oder eine Stichwortliste mit entsprechenden Kommentaren kann durchaus für uns alle von Interesse sein, die nicht an diesem Vortrag teilgenommen haben. Die äußere Form kann nicht wie in der FKT diesen Ansprüchen genügen, da weder von der Redaktion noch von Seiten des Vortragenden oder demjenigen, der die Zusam-menfassung macht, eine Arbeitsleistung über Gebühr verlangt wird. Das wäre aus meiner Sicht auch nicht so sehr schlimm, denn das FKTG-Info soll ja nicht nach außen wirken.
3. Laudationes, Hinweise auf Geburtstage
und andere wichtige Termine aller unserer Mitglieder.
4. Geschichtliche Darstellungen
Viele unserer Mitglieder sind in einem "reiferen" Alter und haben Jahrzehnte in der Ent-wicklung der Film- und Fernsehtechnik miterlebt, oft mitgestaltet. Es wäre schade, wenn deren Erfahrungen und Wissen nicht für kommende Generationen bewahrt werden könnte.
Die FKT bringt ab und an auch Beiträge historischer Art. Aber sie versteht sich als Zeit-schrift, in der vorwiegend neuere Entwicklungen behandelt werden, und demzufolge ist das Platzangebot für derartige Berichte gering. Hinzu kommt, daß eine Veröffentlichung in der FKT über historische Aspekte versuchen muß, eine übergeordnete Art der Darstellung zu vermitteln, obwohl es sicherlich interessant ist, technische Entwicklungen auch aus einer persönlichen Sicht kennenzulernen, von Leuten, die selbst daran beteiligt waren. Auch dafür bietet sich das Info an.
5. Aufrufe und Anfragen
Nicht selten klingelt bei mir in der Redaktion der FKT das Telefon und man fragt an, ob ich nicht wüßte, wer denn für die Ansteuerung des Schnittcomputers XYZ in Verbindung mit dem Recorder ABC ein Interface liefert. Manchmal kann man helfen, und sei es nur nach dem Schneeballprinzip, daß man demjenigen an der Strippe Namen und Telefon-nummer eines anderen geben kann, von dem man annimmt, daß er es weiß.
Denn mein eigener Gehirnspeicher ist naturgemäß begrenzt. Die Formulierung einer entsprechenden Frage in dem FKTG-Info indessen kann auf die Kenntnis von 600 Gehirnspeichern (sprich Mitgliedern) zurückgreifen und die Wahrscheinlichkeit einer sachkundigen Beantwortung oder kollegialen Hilfestellung 600fach effektiver gestalten.
6. Buch- und Zeitschriften-Summaries
Sicher bekommen wir eine Menge Fachzeitschriften auf unseren Schreibtisch, sei es, daß man sie selbst abonniert hat oder im Firmenumlauf. Häufig fehlt die Zeit, um interes-sante Artikel eingehender zu lesen, umgekehrt sucht man manchmal nach Berichten zu einem bestimmten Thema, ohne sie schnell zu finden. Oder man liest im Schrifttum von irgendeinem Beitrag in einer Firmen-Druckschrift, die man nicht gesehen hat, manchmal aus den spärlichen Schrifttumsangaben auch garnicht weiß, wo man nachfragen soll, um sie zu erhalten. Hier sollte das FKTG-Info bzw. die Redaktion zu einem wirklichen Werkzeug werden, so zumindest stelle ich mir es vor. Aus meiner Sicht gibt es dafür einen mehrstufigen Plan, den ich Ihnen erläutern möchte:
1. In jedem Info werden Zusammenfassungen wichtiger Beiträge gegeben, sowohl von Zeitschriften des In- als auch des Auslands. Sie können leicht herausgeschnitten und/oder kopiert werden.
2. Saubere Fotokopien der Beiträge oder die Originalbeiträge selbst, sind in der FKTG- Info-Redaktion. Auf Bedarf kann jedes FKTG-Mitglied den Original-Beitrag in Fotokopie anfordern.
Um es vielleicht etwas verständlicher zu machen, betrachten Sie einmal die Zusammen-fassungen, auf den letzten Seiten dieses Infos. Sollte ein FKTG-Mitglied Interesse haben beispielsweise einen dort erwähnten NHK-Bericht im Original zu lesen, so genügt es, eine kurze Bestellung an die FKTG-Info-Redaktion zu schicken, und er erhält eine Kopie des Berichts (s.a. Kasten letzte Seite)
Es ist also nicht so, daß man nur erfährt, wo ein eventuell interessierender Bericht er-schienen ist, sondern es besteht gleichzeitig auch die Möglichkeit, den Bericht auf einfach-ste Weise anzufordern. Nach und nach werden dann auch thematisch zusammenfassende Listen herausgegeben, so daß ein kompletter Überblick über Veröffentlichungen in den interessierenden Bereichen entsteht.
Die Sache hat allerdings zwei Haken, einen personellen und einen juristischen.
Die Erstellung von kurzen Zusammenfassungen macht Arbeit. Und sind es viele Zusam-menfassungen, so ist es viel Arbeit. Wer aber soll sie leisten? Sicherlich bin ich gern bereit, einen Teil zu übernehmen, aber eben nur einen Teil. Wenn wir also die Arbeit auf 20 oder 30 FKTG-Mitglieder verteilen, wird indessen die Arbeitsleistung, die dafür nötig ist in einem akzeptablen Bereich liegen können. Da wir einige Zeitschriften sicherlich sowieso von Berufs wegen oder auch privat lesen, würde es meines Erachtens ausreichen, wenn man jeweils zwei Mann auf eine Zeitschrift "ansetzt", und zwar natürlich auf eine Zeitschrift, die er sowieso liest.
Was wir brauchen wären aus meiner Sicht also etwa 20 bis 30 Mitarbeiter, die monatlich Ihre Zusammenfassungen der mfrage kommenden Beiträge schicken. Hinzu kommt, daß jedes FKTG-Mitglied gebeten wird, über nichtperiodische oder firmenspezifische Zeitschriften bzw. Beiträge zu berichten und Kopien der Redaktion zur Verfügung zu stellen. Sieht man sich die Zeitschriften im einzelnen an, so kämen für unsere Branche wahrscheinlich folgende in Betracht:
FKT, RTM, NTZ, AES-Journal, SMPTE, Bild und Ton, Image Science, EBU-Review, NHK-Berichte, TKT (russische Zeitschrift), Image Technology (früher BKSTS-Journal), Broadcast (amerikanisch). Daneben kämen noch sporadisch Auswertungen des Kame-ramanns, der Funkschau, des British Journal of Photography sowie einige Elektronik-Zeitschriften infrage, sofern sie Themen, die für Film- und Fernsehtechniker interessant sind, haben. Gleichzeitig mit der Erstellung der Zusammenfassung senden diejenigen, die diese Zusammenfassung ausführen, eine saubere Fotokopie an die Redaktion. Sie wird archiviert und steht für weitere Kopien zur Verfügung.
Das Urheberrecht — das wäre die juristische Seite - steht nicht im Widerspruch zur Übersendung einer einzigen (!) Fotokopie eines Beitrags an eine Privatperson, inbesondere dann nicht, wenn es sich um einen geschlossenen Kreis (Verein) handelt, ohne daß die Absicht einer Gewinnmaximierung oder eines gewerblichen Handels damit besteht. Insofern sind hier keine Bedenken vorhanden, obwohl ich vorschlagen würde, bei den deutschen Zeitschriften den Wunsch nach Artikeln bzw. Kopien an den genannten Verlag zu senden. Aber wir alle wissen sicher, wie kompliziert es ist, eine bestimmte ausländische Zeitschrift zu bestellen oder richtiger gesagt zu erhalten. Das kann oftmals Wochen und Monate dauern, manchmal hört man auch garnichts von dem Verlag. Die Bestellung einer Kopie über die Info-Redaktion scheint mir hier ein recht günstiger und wesentlicher Service zu sein.
Ein erster Versuch damit ist in dieser Ausgabe begonnen worden. Es sei noch erwähnt, daß natürlich die Jahrgänge der FKTG seit 1945 lückenlos, aber auch der SMPTE und der RTM seit mindestens 1970 lückenlos vorliegen. Wer also Kopien in dieser Richtung braucht, sollte schreiben. Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch geplant, thematisch sortierte Titel- und Zeitschriftennennungen durchzuführen.
Was könnte das FKTG-Info noch so bieten:
Im Grunde genommen sollte hier keine Beschränkung in irgendeiner Weise bestehen. In erster Linie sollten auch Stellungnahmen und Meinungen unserer FKTG-Mitglieder enthalten sein, auch kritische, sofern die Sachlichkeit der Darstellung gewährleistet ist.
"Sommerhaus in Dänemark in der Zeit vom 1. Oktember bis 12. Septober an FKTG-Mitglied zu vermieten. FKTG-Mitglied Fritz Winter, Tel.:"
Fänden Sie eine solche kostenfreie "Anzeige" in einem FKTG-Info unpassend. Ich nicht. Es gibt beispielsweise vom Berliner Journalistenverband eine Art Info, in welchem mehrere solcher Anzeigen vorhanden sind, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Sie können letztendlich den persönlichen Kontakt zum anderen FKTG-Mitglied nur verbessern. Und ob man sein Sommerhaus - sofern man eins hat - nun einem X-beliebigen vermietet oder einem FKTG-Kollegen ...
Nun, es geht natürlich nicht nur um Sommerhäuser (in dem Moment, indem ich das Wort in den Computer tippe, ahne ich Komplikationen. Nein, es geht auch nicht um unseren geschätzten Berliner FKTG-Regionalleiter namens Sommerhäuser), sondern es sollte eigentlich nur ein Beispiel für andere mögliche Meldungen im Sinne von "Suche" oder "Biete" sein, die solch ein Info beleben könnten.
Grundsätzlich sehe ich auch keine Gründe, warum nicht FKTG-Förderfirmen Stellen-"Anzeigen" in dem Info kostenlos veröffentlichen können oder sollen.
Allerdings nicht im Sinne eines Anzeigentextes, sondern als sachliche Meldung mit Nennung des Firmennamens, denn aus organisatorischen Gründen könnten Sperrvermerke oder verdeckte Chiffrenmeldungen nicht gehandhabt werden.
Schließlich sind auch Berichte und Erfahrungen interessant, die nicht nur ausschließlich beruflich sondern ganz generell zur täglichen Arbeit gehören können, beispielsweise Erfahrungsberichte über Datenbanken. Und wenn jemand im Info eine Buchbesprechung macht, von einem Buch, das er für den Urlaub empfehlen kann, wäre das ja auch garnicht so schlecht.
Es gibt also eine Reihe von Möglichkeiten, dieses Info wirklich zu beleben. Sollten Sie selbst Vorschläge haben, so würde ich mich über Ihren Anruf oder über Ihren Brief sehr freuen. Denn das FKTG-Info versteht sich nicht als "kleine Fachzeitschrift", sondern als ein Mitteilungsblatt für alle FKTG-Mitglieder, und zwar ausschließlich nur für diese.
Was die Gestaltung anbelangt, so kommt es natürlich darauf an, das Info-Blättchen so kostengünstig wie möglich zu machen. Die Hineinnahme von Zeichnungen wäre mit geringen Aufwand möglich. Bei der Wiedergabe von Halbtonbildern kommen Lithokosten hinzu, man wird also ihre Anzahl möglichst gering halten müssen. Und wenn Sie denken, daß man auch Geld sparen könnte, indem man dieses Info-Blatt nicht setzen läßt, dem sei gesagt, daß keines Setzers Hand hier tätig war.
Des Rätsels Lösung liegt im Begriff Desktop Publishing. Seit Oktober 1986 habe ich für meinen IBM-AT ein solches Programm am laufen. Es ist ein amerikanisches, nennt sich TEX, ist außergewöhnlich umständlich und schwierig zu handhaben, bietet aber immense Möglichkeiten und hohe Qualität. Selbst der komplizierteste Formelsatz ist kein Problem, wenn man wenigens die Hälfte der ingesamt 960 möglichen Steuerbefehle gelernt hat. Dafür wird man dann auch mit solchen schönen Buchstaben verwöhnt, wie Sie sie hier sehen. Die gesamte Seite ist, so wie sie hier vor Ihnen liegt, an meinem Schreibtisch entstanden.
Erst einmal will ich hier Schluß machen und die Reaktionen von Ihnen hören. Geplant ist für ein Jahr ein dreimonatiges Erscheinen des Infos. Anschließend - nach den dann vorliegenden Erfahrungen - wird diskutiert, ob, wie und wie häufig das Info weitergeführt wird.
Mit besten Grüßen - Norbert Bolewski - im Oktober 1987