HÖRZU Gründer Eduard Rheins Buch über sein Leben (1990)
Der langjährige Chefredakteur der HÖRZU schreibt über sein Leben, seine Jugend, seine Zeit in Berlin bis 1945, den Wiederanfang 1946 und die Zeit im Springer-Verlag in Hamburg. So sind es fast 480 Seiten, bei uns im Fernsehmuseum etwa 120 Kapitel, in denen so gut wie alle "Größen" dieser Zeit vorkommen. Und er schreibt als 90jähriger rückblickend über die Zeit und sich selbst. Darum lesen Sie hier natürlich seine Sicht der Ereignisse bzw. "seinen Blick" teilweise durch die "rosarote Brille". Das sollte man beachten und verstehen. Die Inhaltsübersicht finden Sie hier.
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- Ein Jahrhundertmann - der Inhalt
- Ein Jahrhundertmann-01/02
- Eduard Rheins Buch über sein Leben (1990)
- Kapitel 1 und 2 Man (alles) fängt klein an
- Erst gabs die Frau, dann kam der Mann
- Mein Verleger sprach ein Machtwort
- Also fange ich an : mein eigener "Ururururahn"
- Wir hießen eigentlich "vom" Rhein
- Mein Großvater Rhein in Königswinter
- Fast jeder hat zwei Opas und zwei Omas
- Der Rhein Opa
- Die Rhein Oma
- Mein Vater Eduard
- Dann wollte er eben Hotelier werden
- Von flotten Dämchen und viel Fleisch
- Der Knirps versteht eh nix
- Das Hotel am Drachenfels
- Ein zierliches Münchner Püppchen auf einem Karussell
- und er hat es nie bereut
- 1890 - Mein Bruder Rudi war zuerst da
- »Wer nichts wird, wird Wirt.«
- Ein Jahrhundertmann-03
- der Link geht auf Kapitel 1
- Dann war lange Nachwuchs-Pause - bis zum 27. August 1900 . . .
- Kapitel 3 Das Jahr 1900 und ich
- Schwindelerregende Zukunftsbilder - Die Welt im Jahre 2000
- Ein weltbewegendes Ereignis am 1. Sept. 1900 - die Taufe
- Zwei mal getauft - das wirkt - auf ewig
- 1900 - Der Osmium-Draht und der Glühstrumpf
- 1900 - Enrico Caruso besingt die schwarzen Scheiben
- In meinem Geburtsjahr verstarb Oscar Wilde
- Die erste Automobildroschke kam 1900 in Berlin
- Aus dem Boulevardblatt TEMPO wurde später . . . "BILD"
- Ein Jahrhundertmann-04
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 4 Buchstaben
- und dann war da noch Hardi
- 1903 - Angeblich fragte ich allen ein Loch in den Bauch
- Ich mußte lesen lernen - unbedingt
- Die Stunde meines Triumphes
- Und dann gabs doch noch zwei Schwestern
- Mein Bruder klaut und bezieht Prügel
- Mama war eitel
- Der erste Band von Grimms Märchen
- 1904 - Die bittere Qual der abgebrochenen Geschichte
- Ich machte alleine weiter - lesen lernen
- und jetzt sollte ich vorlesen - meiner Schwester
- Und schreiben?
- 1905 - Ich wollte nicht auf die Schule warten
- Und Papa schimpfte
- Lesen und Vorlesen von Märchen
- Papa machte Fehler und es gab einen Riesenkrach
- Unser Umzug ins Hotel in Beuel
- Ein Jahrhundertmann-05
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 5 Die Lichter gehen an
- Der Trick mit den verschenkten Petroleumlampen
- Die Petroleumlampe war eigentlich eine Gaslampe
- Mal qualmte es, mal stank es . . .
- Der Lampenputzer
- Eines Tages brach bei uns ein Feuer aus
- Wir bekommen "Gas" und die Glühstrümpfe
- Daraus entwickelten sich die Gaslaternen
- Und dann gab es den Lampenanzünder
- Doch es war nicht ungefährlich, das mit dem Gas
- Ein Jahrhundertmann-06
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 6 Manche müssen, ich darf ...
- Großes Staunen - Ich konnte bereits lesen
- Endlich ging es los - das mit dem Lernen
- Ich wollte nämlich Geschichtenschreiber werden
- Grausam, das mit der Chemie
- Die Visionen des Jules Verne anstelle vom Sport
- 1908 - Schwimmen lernen
- Beinahe ertränkt
- Ergebnis : Mein Zahlengedächtnis war weg - für immer
- Doch zurück in die Schulzeit . . .
- Ich - und meine krausen Gedanken
- Dichter "führten" nie ihren Doktortitel
- Ein Jahrhundertmann-07/08
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 7 Rudi, der "Seeräuber"
- Rudi - von den Seeräuberschmökern fasziniert
- Die Erkenntnis : Die größte Dumheit seines Lebens
- Mamas Gedanken : Mariechen saß weinend im Garten
- Das Lied vom heldenhaften Untergang
- April 1917 - Ende des Traums
- Kapitel 8 Die sogenannten Flegeljahre
- Das Brückemännche mit dem nackten Hintern
- Wir bekamen "Telefon", das singen konnte
- und man mußte kurbeln
- Verblüffend, der Trick mit schwebenden Jungfrau
- Das Kinematographen-Theater
- Erwähnte ich eben elektrische Lampen?
- Sie wollten unser Hotel abreißen . . .
- Bisher nicht gekannt : ein richtiges Familienleben
- So ist unsere kleine Familie endlich zusammengewachsen
- Ganz neu : ein viersitziger Mercedes-Benz
- Und ich bekam ein Fahrrad
- Vier >Mann< auf einem Rad
- Die Seitenstraßen waren praktisch menschenleer
- Gesangsunterricht und Kirchenchor
- Aus wird mal ein Musiker
- »Wos ist dos für Kratzerei!«
- Ein Jahrhundertmann-09/10
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 9 Die Lampen leuchten immer heller
- Eine Aufgabe für Generationen.
- Wir bekamen "Strom" in unsere Wohnung
- Der Elektrizitätszähler
- Und die alten Gas- und Kerzenkronleuchter?
- Glühlampen machen >heimeliges< Licht
- Man nannte sie Glühbirnen
- Aus der Birne wird ein Barometer
- Glühbirnen strahlen ein rötlichgelbes Licht aus
- Der Osmium-Draht brachte ein helles Licht
- Aus dem Wolframdraht wurde die Forma OSRAM
- Kapitel 10 Lebensfreuden - Kriegsleiden (vor 1914 bis 1918)
- Der "Schieber" und die Schlagertexte
- Es war eine unbeschwerte Zeit - bis 1914
- Laut Opa war Papa ein Faulenzer und Tunichtgut
- Aus der Art geschlagen - so sah es doch auch aus.
- Mama und ihre Hüte
- Da gabs noch die Schleier
- Papa war "solide"
- Von der Volksschule ins Gymnasium
- Ein Jahrhundertmann-11
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 11 Juni 1914 - Das große Gewitter - der 1. Weltkrieg
- War der Sarajewo Mörder wirklich "feige" ?
- Ich hatte nichts von allem verstanden
- Am 1. August : Das erschreckende Wort >Weltkrieg<
- Es kam Angst auf
- Auf dem >Felde der Ehre< ihr Leben lassen
- Echte, rechte Patrioten und der blinde Gehorsam
- Und der Papst betete für die Gefallenen
- Unsere Dichter und Sprüchemacher stimmten heldische Kriegslieder an
- Und erst die Kitschplakate überall
- Was hatten sie uns denn getan ?
- Papa liebete Paris und die Pariser(innen)
- Die Dummheit der französischen Generalstäbler
- »In vier Wochen sind wir wieder da!«
- >Gold gab ich für Eisen<
- Konrad Adenauer's Kriegsbrot
- Brotteig mit frischem Blut
- Taumeln von Sieg zu Sieg.
- 1916 - Erste größere Verlustmeldungen
- Wachsende Überlebensängste.
- Januar 1917 - die dicken gelben Steckrüben
- Ab jetzt Flammenwerfer und Senfgas
- 1917 - Mein Großvater starb
- Papa konnte nicht enterbt werden
- Zurück nach Königswinter
- Ein Garten mit vielen Obstbäumen und Gemüsebeeten
- Jetzt kamen die Karbidlampen
- Spiralfedern - ein Ersatz für Fahrradreifen
- Gloria Viktoria und die deutschen Wunderwaffen
- Unsere Zeppeline und unsere U-Boote
- Der Staat aber brauchte Geld.
- Der Siegfried mit erhobenem Schwert - aus Holz
- Der >bestbeschlagene< Mann im Rheinland
- Der Befehl zur Musterung
- Ein Jahrhundertmann-12
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 12 Von Zepp zu Zepp
- Den richtigen "Komiß" aussuchen
- Also nachdenken! - Aha, Zeppeline . . .
- Auf gehts zur Musterung
- splitternackt und peinliche Fragen
- Ein von August von Parseval konstruiertes unstarres Luftschiff
- Es hatte funktioniert - ich kam zu(r) LEA
- Studieren und Nachdenken lohnt sich immer!
- Übrigens, ich heiß Jupp - und du?
- Jupp ließ sich nicht abschütteln
- Ein Männerwitz nur für Papa
- Eine kurze Grundausbildung
- Es dauerte 4 Wochen
- Ein richtiger Zeppelin ganz aus der Nähe
- 250 Meter lang, Durchmesser 40 Meter!
- Positiv aufgefallen - ab in die Schreibstube
- Nur noch dreizehn einsatzbereite Zeppeline
- Jetzt also Schreiber für Dienstvorschriften
- Herrliche Zeiten als freischaffender Schriftsteller
- 1918 - Versetzt zum Fliegerhorst Mannheim
- In Brand geschossen und keine Überlebenden
- Die Leute murrten über die schlechte Verpflegung
- Und dann hatten wir keine Zeppeline mehr
- 5 Tage später war der Krieg zuende
- Entlassen und Nachhause
- Ein Jahrhundertmann-13/14
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 13 Nach dem "Unwetter"
- Die Männer?
- Die Franzosen
- Wo bleibt Papa?
- Es kamen viele Männer zu uns an den Rhein
- Und unsere eigenen Männer?
- Die ersten (Sieger) waren die Amerikaner
- Eine echte Harley-Davidson
- Die "Harley" retten
- Und da waren richtige Funkgeräte
- Die Inflation kommt
- Papa war dieser Situation nicht gewachsen
- Papa macht Fehler über Fehler
- Statt mit 21 jetzt schon mit 18 volljährig
- Kapitel 14 Wie wird man was? - Kann man Dichter erlernen?
- Bockig wie ein Esel auf dem Drachenfels
- Streng vertraulich, was ist passiert?
- Das war viel weniger und doch sehr viel mehr
- Stil, Sprache, Rechtschreibung - mustergültig
- Also - was würdest du schreiben?
- Und jetzt die bittere Wahrheit - gnadenlos
- Rein zufällig und im Vorübergehen erschien Herr Schoop
- Das war ein Lichtblick
- Physik ? Das war doch nur eine rein platonische Liebe
- Volontäre seien die undankbarsten >Stifte<. Läuse im Pelz.
- Also - willst Du ein Jahr hart arbeiten und lernen ?
- Land in Sicht
- Aber wo "studieren" ?
- Gemacht - ein Jahr täglich nach Köln fahren
- Solch ein Bummelzug hatte vier Klassen.
- Die Zeitangaben damals - wie heute noch in den USA
- Ein Jahrhundertmann-15/16
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 15 1919 - Jetzt wirds ernst
- Oberingenieur Tillmann
- Hier wurde nur Kölsch gesprochen
- Es ging auch sofort los
- Wenn achtzig Arbeiter drehen
- Wenn ein Chef bibbert . . .
- Ich mußte alles machen, immer und überall
- Die reine Denkarbeit lag mir sehr
- Ein neues Buch - über elektromagnetische Wellen
- Das von dem Heinrich Hertz hatte ich doch schon mal gehört
- Tillmann war bei en "Funkern"
- Geräte der Firmen Telefunken und Dr. Erich F. Huth
- Drahtlose Telegrafie in den Schützengräben?
- Kapitel 16 Rauschgift Musik
- Ich war achtzehn und ich war kein Kind mehr
- Musik von Halbwilden, von Negern oder Irren?
- Also dann Tanzunterricht
- Tanzunterricht ? Eine Art Sport mit Musik.
- Josef, genannt Jupp, mein Klavierpartner
- Ich holte meine Geige wieder raus
- Wir mußten rechtzeitig an Ersatz für unseren Pianisten denken
- Aber auch Heinrich war zu Höherem berufen
- Nachdenklich : Wie war es denn damals vor dem Krieg ?
- Es war ganz anders!
- Kalmans >Csardasfürstin< vom November 1915
- Locken und Ködern : Vielleicht können wir ja mal ab und zu zusammen musizieren
- In der Kiche - fast ein Wunder
- Heinrich spielte und Jupp lauschte - merkwürdige Melodien
- Das grenzte fast an Gotteslästerung
- Musik ist wie eine gläserne Kugel
- Neu : Der Vetter aus Dingsda
- Heute mußte der Zug gerast sein . . .
- Cafe Corso - Hauptstraße Ecke Grabenstraße
- So schmolzen alle Zuhörer dahin
- Ein Volontärsjahr geht zu Ende
- Auf gehts nach Berlin - zum Studieren
- Ein Jahrhundertmann-17/18
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 17 Studienjahre
- Klaus Semmler und meine Schwester
- Oh weh - anfänglich die Geige brillant gekratzt
- Wir spielten die Zigeunerweisen mit Erfolg
- »Und du willst Ingenieur werden?«
- Die Lehrbücher von Fritz Schröter
- Der Drahtton hatte funktioniert
- Die Studienjahre waren aufregend und anregend.
- Ich wollte nach Berlin.
- Nach Berlin mit dem Nachtschnellzug
- Wenn ich kann, komme nach . . .
- Der Abschied von Klaus
- Ungalublich neugierig auf Berlin
- Ich träumte von Berlin
- 100 echte amerikanische Dollar, ein Vermögen
- Kapitel 18 Berliner Luft - Wurzeln schlagen
- Bei der Ziegenberg AG
- Meine Bewerbung war provozierend
- Ihr Entwurf wirkt überzeugend ...
- Die Bewerbung verlief sehr positiv
- Ein Zimmer mit Klavier!
- So bin ich dort halt eingezogen
- In der Weltstadt Berlin- ein Telefonamt mit Frauleins vom Amt
- Die ersten Tage in Berlin
- Der Ingenieur war ein Ungar
- Die Laborantin eine Jungfer
- Eine tolle Idee mit unlösbaren Problemen
- Die Inflation schlug zu
- Von Milliarden und Billionen
- Morgens, Mittags , Abends - Ananas
- Eingeladen in die Welt der Ungarn
- Ich fand Freunde, aber keinen Klaus
- Nov. 923 - Jeder Dollar war zwölf Billionen Mark wert
- Es riecht beängstigend nach Bürgerkrieg.
- Unmittelbar vor einer Katastrophe
- Das Unheil Hitler beginnt heraufzuziehen.
- In Berlin bleiben - bezahlt mit Hungern
- Magazine waren damals etwas Neues.
- Oje, eine zweite Tiergeschichte!
- Der Chefredakteur Miketta ausgeschieden - oder gefeuert ?
- Aus der Traum ?
- Ein Jahrhundertmann-19/20
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 19 Musikalisches Intermezzo
- Ich brauchte möglichst schnell wieder einen Job
- Machen wir doch einfach "Musik"
- Die Chance meines Lebens ?
- Sie war es, die Chance meines Lebens
- Eines Abends . . . . .
- Von nun nun ging es aufwärts
- . . . . reichlich Trinkgelder
- Ich war in der Stadt meiner Träume
- Kunst bringt Gunst:
- Was wollte ich eigentlich in Berlin ?
- Sehnsucht nach was denn?
- Meine kleine Schreibmaschine
- Kapitel 20 Erbkrankheit Migräne
- Ein Abend voller Schmerzen
- Morgens war alles wieder weg
- Ich ging wieder zum Arzt.
- Eine Erbkrankheit - wie ein Damoklesschwert
- Ich mußte die >Nachtmusik< aufgeben.
- Die Schmerzen kamen und gingen
- "meine Majorin" - ein Engel
- Stellensuche ? Die Majorin nahm das in die Hand
- Sie wäre eine tolle Agentin geworden
- Vier lange, bange Wochen des Wartens
- Gesellschaft beim Frühstück mit der Majorin
- Zum ersten Male richtig "gebrieft" worden
- Die AEG war "janz weit draußen" - am Puff
- Es käme auf einen Versuch an
- Ein Jahrhundertmann-21/22
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 21 Bei AEG und Normenmaier
- Eines Tages nahm mich mein alter Kollege beiseite
- FKU hieß Friedrich-Karl-Ufer.
- Aus diesem Grab aller Hoffnungen zu entkommen
- Doch es kam gänzlich anders
- Ein wenig Protektion hatte geholfen
- Der nächste Erste war in zwölf Tagen!
- Von der Wartenbergstraße geradewegs zum Lützowplatz
- Glück und Unglück kamen zusammen
- Meine Arbeit machte mir Freude.
- Alois Maier und die >wilder Ehe<
- Der Start für meine Laufbahn als Schriftsteller
- Kapitel 22 Das erste Buch, der erste Fachaufsatz
- 1927 - Mein erstes Buch!
- Eine solches Buche bekam ich aus Japan von Akio Morita
- Die Verbindung zum Ullstein Verlag kam
- Die Zeitschrift "Der Funk"
- Herr Kapeller kam gleich zur Sache.
- Eigentlich hatte ich andere Ideen
- Nachgefragt und sofort engagiert
- Mein Ärger über die Verstümmelung der Musik
- Ein Jahrhundertmann-23/24
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 23 Technischer Fortschritt überall
- Und die alte Goldmark?
- Das Lied über "die Raffkes"
- Die "Maierschen Abwälzverfahren" vom Reisemaier
- Die Normung machte schon Sinn
- Weltweit geschätzt : die Deutsche Industrie-Norm
- Das Fräulein vom Amt wurde ersetzt
- Man konnte an der Aussprache scheitern
- Mit der Wählscheibe änderte sich vieles
- Und was war mit dem Radio?
- Proben aus dem Ostberliner Operettentheater imRadio
- Die >Empfängerfabriken< schossen wie Pilze aus der Erde
- Ein Detektor Namens DAKI
- Der Detektor ging nicht allzu laut
- Empfänger mit Verstärkerröhren
- Ein völlig neuartiger Lautsprecher von "Seibt"
- Anfänglich völlig verblödete Texte
- Die Schallplattenindustrie schwenkt auch auf Lautsprecher um
- Die ersten elektromagnetischen Tonabnehmer
- Auch die Aufnahme-Seite wurde völlig verändert
- Die Zukunft hatte begonnen
- Kapitel 24 Trautes Heim - Glück allein zu zwein
- Meine eigenen vier Wände
- Meine Schwester und ich
- Und die zum Verlieben schöne Remington Noiseless
- Und jetzt neu : >Alles elektrisch!<
- Kapitel 25 Geld für das erste Auto
- Einen Kurzwellensender abnehmen
- Mit der Hilfe von Telefunken für Philips arbeiten
- Inzwischen war ich dort aber bekannt
- Kneifen konnte ich jetzt nicht mehr
- Es wurde ein gemütlicher und anregender Abend.
- Und ich bekam dafür sehr viel Geld
- Fast schwoll mir der Kamm
- Ein Jahrhundertmann-26/27/28
- der Link geht auf Kapitel 1
- (Kopie 1)
- Kapitel 26 Mein erster Fortsetzungsroman
- Die Serie hieß >Im Bannkreis der Ätherwellen<.
- Was war nun mit dem Roman ? "vertagt"
- Die Anfragen häuften sich
- Der erste Farbfilm
- Die letzte Serie
- Der Titel "DAS MECHANISCHE HIRN"
- Fast sieben Monate an der "Nebenbei-Arbeit"
- Erstaunen.
- Zwei Tage warten
- Keine 6.000 Mark, nur 3.000 waren drin
- Es hatte geklappt - ich war überall dabei
- Eine Honorargarantie von 1400 Mark pro Monat
- Und Ludwig Kapeller im FUNK?
- 1928 - Ich soll Chefredakteur werden
- Nach 3 Wochen - die Absage
- Ein Anruf von Ludwig Kapeller
- Kapitel 27 Ullstein und ich - Kapeller ruft mich
- Und Ihre Gehaltswünsche?
- Freundlicher Empfang - aber wenig Gehalt
- Ich, im Schubkasten einer >Kategorie<?
- Ullstein wollte eine Rundfunkzeitschrift machen
- Dann eben auf rosa getöntem Papier
- Nicht ullsteinisch genug
- Ich lief auf Konfrontationskurs
- Es ist eine Idee von Herrn Direktor Müller - basta
- Im Ullstein-Haus gabs fast nur Primadonnen
- Mein Zimmer - ein riesiges dunkles Loch
- Eine alte Ullstein-Wahrheit: Wer hier was kann . . .
- Ein Jahrhundertmann-29/30
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 29 Jede Woche >SIEBEN TAGE<
- Etwas mehr über Kapeller
- Kapeller hatte es druckreif im Kopf
- Genial - die Leute hungrig machen
- Kein Renner - aber sie wurde gelesen.
- Die Redaktion von >SIEBEN TAGE<
- Ernst von der Decken - Kreativ mit Phantasie
- Es ging aber in die Brüche mit Dorothea Wieck
- Wir nannten ihn Fritze.
- "SIEBEN TAGE" - Programme aller europäischen Sender
- Ein genialer Schachzug - die Röhrenprüfung
- Der SIE-BEN-TAGE-Wellentrenner
- Kapitel 30 Erst lernen - dann schreiben!
- Matejko war der größte Journalist des Zeichenstifts
- Nicht ganz korrekt : Der Mythos Walter Bruch
- Über die Zeitungen und Zeitschriften von Ullstein
- Ein Bastion nach der anderen
- Warum schmecken gefrorene Kartoffeln süß?
- Das waren harte Nüsse.
- Biologie und Medizin
- Ein Buch über die "Wunder der Wellen" war nicht gefragt
- Der Chef wollte immer noch nicht
- Geschafft! >Wunder der Wellen< erschien 1934
- Rhein - Du mußt ein Buch machen
- Nein, es muß ein Krimi werden
- So etwas können oder sollten Sie nicht machen
- Wählen Sie unbedingt ein Pseudonym
- Es fehlte doch nur ein stinklangweiliger Thema
- Schon machte mir die Migräne wieder Sorgen
- Der Groschen fiel - bei einem Disney-Film
- Gleich 150.000 Exemplare in der deutschen Ausgabe
- Eine Broschüre von sechzehn Seiten - für 16.500 Mark
- Und noch ein Buch - Von der Kohle bis zur ....
- Beinahe den Chef verprellt . . .
- Ja, den Rhein kenne ich, . . .
- Alle Mediziner versprachen mir zu helfen . .
- Mein Geschriebenes musste mir auch gefallen
- Ein Jahrhundertmann-31/32
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 31 Schon wieder ein "Seitensprung"
- Kapellers schlagende Überredungskünste
- Vier Stunden später "durfte" ich gehen
- Die >Glückliche Reise<
- Wirklich ein neuer Künneke
- Künneke bekam danach dutzende von "neuen" Büchern
- Und der Verleger?
- Wenn der Verleger von dem Buch nichts hielt . . .
- Mit Geld konnten die Künnekes nicht umgehen
- Der Kuckuck war immer dabei, sogar einmal bei mir
- Die Theater verlangten zeitnahe Operetten
- Sie müßten solch ein Buch doch schreiben können
- Es gab nur den Titel : >Traumland<
- Ich ließ mich breitschlagen
- Monatelang war dann Pause
- Inspiration im Tauentzien-Tanzpalast
- Der Text eines guten Operettenliedes
- Kapitel 32 Erst kommt die Musik - dann der Text.
- Ist das Textieren wirklich so einfach?
- Er, der nicht einmal die Melodie behalten hat
- Schlimme Beispiele als Schimmel notiert . . .
- 1933 - Erfinder müßte man sein!
- Das Ergebnis und der Erfolg
- 1933 - Über Nacht das Theater des Westens gekauft
- Da mußte >Traumland< die paar Tage zurückstehen ...
- Eines Abends setzte sich Künneke an den Flügel
- Stopp, stopp! Aufschreiben!
- Wie das ? Das Lied war demnach abgesoffen . . .
- Ein Jahrhundertmann-33/35
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 33 Evchen Künneke
- Sie fing an zu steppen
- Evchen wollte bei der Electrola vorsprechen
- Evchen wollte singen
- Ich legte auf, und Evchen erschien.
- Papa Künneke fiel zunächst aus allen Wolken
- Evelyne King - ein Künstlername
- Kapitel 34 Ärger um das Wunder Karajan
- Edwin v. d. Null war auch ein Redakteur
- offensichtlich oder offenhörlich
- Doch eines Nachts kam etwas Angst auf
- Zum Glück - der Ullstein Verlag sah das sehr souverän
- Kapitel 35 Das Mädchen und der Eroto-Dichter
- Ein kleines Erlebnis mit Hanns-Heinz Ewers
- Der berühmte Verfasser des noch viel berühmteren Romans >Alraune<
- Sechs Abzüge von Ewers gratis
- viele Jahre später
- Die Dietrich damals . . . .
- Dann habe ich das aufgeklärte Mädchen aufgeklärt
- Ein Jahrhundertmann-36/39
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 36 Mein Weg nach Metropolis
- Man ging auf die Wellenjagd
- Der Fernempfänger - ein Statussymbol - als "Stilmöbel"
- Telefunken - Die Weltmarke (wer kennt sie noch ?)
- Die Skala - das Gesicht des Empfängers
- Der Katzenkopf von Telefunken
- Eine Europakarte als Skala
- Mein Flachdachhaus als Radio - von Telefunken
- Fritz Lang und sein Film "Metropolis" - ein Riesenfiasko
- Lang ging , Thea blieb in Berlin
- Das leerstehende Haus der Luckhardts
- Und plötzlich hatte ich einen Steinway
- Das riesige leere Haus hatte sogar einen "Boxraum"
- Fast wie der Herrscher von Metropolis ...
- Besuch bei Fritz Lang in meinem späteren Haus
- »Sie kennen doch Frau Vicki Baum ...?«
- >Der rote Rausch< - Bitte ein Expose
- Die braunen Kolonnen kamen
- Kapitel 37 Vicki Baums Schreibmaschinchen
- Das Ding kam von der AEG - eine Walze mit Buchstaben
- Wir reparieren das Ding sofort
- Unser Gespräch über "den roten Rausch"
- Vicki Baums Roman "Menschen im Hotel"
- Kapitel 38 - Zwischenspiel mit Borsalino
- Kapitel 39 Juli 1929 - Der Tonfilm und The Singing Fool
- Was war da los?
- Eigentlich hatten die >Triergon<-Leute den Tonfilm entwickelt
- Ausgerechenet die Amerikaner
- Der Nadelton kam von vier 40cm-Schallplatten
- War das wirklich die Lösung?
- Die Filmleute mussten gewaltig umlernen
- Der letzte Stummfilm der UFA
- Ein Name aus Italien war Guiseppe Becce
- Ein Jahrhundertmann-40
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 40 Tauber singt mit Tauber im Duett
- Meine Begegnung mit Richard Tauber
- Das ist der Erfinder der künstlichen Stimmen!
- »Um was geht's?«
- Dann also Tauber mit Tauber im Duett
- Die einzige Tauber-plus-Tauber-Platte
- Richard Tauber solte die Hauptrolle spielen
- Die "Lustige Witwe" mit Fritzi Massary
- Eine Glosse : auf den schlanken Leib geschrieben
- Im Gegenteil, Lehar war begeistert
- Wie war noch der werte Name?
- Keiner kannte den "Libellentanz"
- Ein Jahrhundertmann-41/24
- der Link geht auf Kapitel 1
- (Kopie 1)
- Kapitel 41 Paul Nipkow und der Zauberspiegel
- Ein Reizwort in einer Fachzeitschrift ?
- Fernsehen - hatte ich geschlafen?
- Ich studierte die Zeitschrift Wort für Wort
- 1883 hatte ein gewisser Paul Nipkow . . . . .
- Lebt der noch ?
- Erwarte Sie am Mittwoch . . . .
- Mein erstes Gespräch mit Paul Nipkow
- Ab hier wird eine Legende fest gezurrt
- Die Geschichte eines dreiundzwanzigjährigen Ingenieurstudenten . . .
- Paul Nipkow hatte zwei "sehr" erwachsene Töchter
- Dr. Gehne schildert weiter . . . .
- Wenn die Pessimisten nachdenken . . .
- Was Fernsehen bedeuten könnte . . .
- Beim 2. Treffen : Aber nicht für die Presse!
- Nipkow war Angestellter bei den Borsig-Werken
- Und Paul Nipkow spielte Klavier
- Wegen der romantische Geschichte von den Kollegen "überfallen"
- Nach fünfzig verflossenen Jahren ad acta gelegt ?
- Seine beiden Töchter sonnten sich in dem späten Ruhm
- Nipkow hatte mich nie Nachhause eingeladen
- Als die Damen das mit dem Honorar entdeckten
- Lobhudelei - als Papa Nipkow 75 wurde
- Die Fernsehtöchter
- Das goldgerahmtes Ruhmesbild für die Titelseite
- Kapitel 42 Ein Weihnachtstraum wird Wirklichkeit
- Das Echo auf den Aufsatz von Dr. Gehne
- Fragen an Dr. Fritz Schröter von Telefunken
- Bald begannen die ersten Nipkow-Scheiben zu rotieren
- Die Suche nach besseren Lichtsensoren
- Trotz irritierendem Marktgeschreis - eine Sackgasse
- Also das Aus fürs Fersnsehen ?
- Die Röhre von Professor Ferdinand Braun
- Die Idee war so naheliegend . . . .
- Dr. Schröter reagierte abwartend
- Dr. Banneitz blockte völlig
- 1923 vervolkommnete Wladimir Zworykin das Iconoscope
- Die ersten elektronischen Fernsehmpfänger
- 1939 - gerade mal 50 Volksfernseher wurden gebaut
- Es war dann doch eine Frage der Bildqualität
- Der junge Ardenne setze es in die Tat um
- Und dann kamen die Nazis mit Hitler
- 1936 - Fernsehen bei den Olympischen Spielen
- Es konnte nur mit der Kurzwellentechnik funktionieren
- UKW - die quasi-optische Wellen
- Für UKW brauchte man Leistung
- Ein Jahrhundertmann-43/44
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 43 1933 - Ein Blatt im Wind
- Seltsam - ein Brief von Klaus
- Dann las ich den Brief ... ein Stimmungsbild
- Über die verlorene Zeit in einem Nest . . .
- Du kamst aus einer anderen Welt
- Wirst du dann etwas Zeit für mich haben?
- Der musische Junge aus dem weltenfernen Kaff kommt nach Berlin
- Klaus sah damals sehr gut aus . . .
- Sechs Koffer bedeutet Abschied von der Heimat
- Klaus war sprachlos
- Klaus und mein Steinway-Flügel
- "Warum bis Du gekommen ?" - Weil ich Halbjude bin!
- Untertauchen im großen Berlin
- Kapitel 44 Der Eisenschritt - Die braunen Kolonnen
- Am Abend im Zigeunerkeller
- Der erste braune Pöbel kommt rein
- Die ersten Gäste gehen
- »Heil Hitler!«
- »Gehn Sie zum Teufel!«
- Stühle flogen durch die Luft, Blut floß ...
- Wo blieb nur die Polizei?
- Sakados, der Grieche aus dem "Eden" . .
- Was wird dann mit dir und dem Verlag?
- Sänger, Schauspieler, Komponisten planen den Weggang
- Ein Jahrhundertmann-45
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 45 1933 - Schlag auf Schlag
- Der Reichstagsbrand
- Estmalig ein Gefühl des drohenden Unheils
- Verdunkelte Gesichter.
- Adolf Hitler Reichskanzler!
- »Was hat das zu bedeuten?«
- SA marschiert, mit ruhig festem Schritt . . .
- Zurück an die Arbeit.
- Die Migräne beginnt.
- Die NSDAP feiert die Machtübernahme
- Klaus ist nun schon vier Tage hier.
- Der Haupteingang des Ullstein Verlagshauses wird "bewacht"
- Scheinbar läuft alles wie bisher
- Die Repressalien kommen
- Der Exodus - der Anfang
- Einer seiner übelsten Kreaturen: Joseph Goebbels
- Dann ging es weiter, Schlag auf Schlag:
- Das erste Konzentrationslager
- 10. Mai 1933 - Goebbels großer Tag
- Die Massenflucht aus Deutschland beginnt.
- Der Vandalismus des Pöbels beginnt
- Ein Jahrhundertmann-46/47
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 46 Allerlei Kontakte
- Es mußte etwas ganz Besonderes sein
- Zarah Leander machte ein finsteres Gesicht
- Zarah Leander spielt ihre Habanera und singt dazu ......
- Durchsetzen - auf Biegen und Brechen!
- Na weißt du, wenn die Zarah kocht
- Das Geheimnis mit der "Schminke"
- Oder klammheimlich ein spezieller FIlm ?
- Die "Spione" schwärmen aus - ein >Abgesandter< . . .
- Es ist der chromatische Fehler eines Objektives
- Später gab es dann die gelben Farbfilter
- Wenn ein Redakteur einen "Füller" braucht
- Regelmäßig fehlte der letzte Absatz
- "Der letzte Absatz kann immer gestrichen werden!"
- Sehr "kreative" Geschichten aus Nebraska
- Will, ein 18-jähriger aufgeweckter Berliner - als ewig hungriger Knirps kannte er alle Stadtteile und Straßen von Berlin
- Will's Vater soff. Die Mutter trank.
- Will hieß eigentlich Wilhelm Theden
- Kapitel 47 Zertrümmerte Atome und der jüngste zerstreute Professor
- Hannes v. Hartel war ein Genie
- Seine Patente wurde oft als nur >Sperr-Patente< gekauft
- Professor Hahn hat ein Atom kaputt gemacht
- Entsetzen bei den Nazis.
- Und wenn man statt dessen ein U-Boot ... ?
- Ein Jahrhundertmann-48/49
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 48 Sturmzeichen der Zeit - es geht los
- Klaus stand die Angst im Gesicht
- "Sie" haben sie tot geschlagen
- Goebbels machte mit den Medien Tabularasa
- Unser prüder Chefredakteur und die "SIEBEN TAGE"
- Die Geschichte mit den Faltenröckchen
- Der Anschlag auf die Sittlichkeit der Nation
- Die Geschichte mit den Ruderbooten
- Was konnte daran wohl sittenwidrig sein?
- "Shocking" - Kapeller fiel bald in Ohnmacht.
- 1934/35 - Reichssendeleiter Hadamovskys wohlgemeinte Tips
- Die Sache mit dem Volksempfänger
- Die Reden des >Führers< in jedes Haus "tragen" - für 75.- RM
- Meiner war fünf Mark billiger !
- Rückendeckung vom Chefredakteur
- Ein kackgelb uniformiertes, vollgefressenes Subjekt
- Und ich?
- Meinem Chef war der Appetit vergangen
- Ein kleinerer, aber hübscherer >Deutscher Klein-Empfänger< (DKE)
- Damals Telefunken mit der Vollnetzröhre geärgert
- Der Volksempfänger VE 301
- Das Monopol der >Goebbels-Schnauze<
- Von den Nazis merkten wir bei uns immer noch nichts
- Kapitel 49 - (den könnte man auch übergehen) Der Südseeschinken
- Jacoby braucht einen Assistenten
- Es kamen zweiundzwanzig.
- Ein Bild für ein Radio - warum nicht ?
- Er bekam seinen Empfänger und ich "ein Bild"
- Kollegen Gustav - ein technischer Redakteur
- Die Geschichte mit dem großen japanischen Maler Yoshituma
- Da bist du sprachlos, was?
- Lieber erst die Polizei fragen
- Jetzt geht die Story richtg los
- Mitnichten: Jetzt fing sie erst an.
- Das Chaos begann scheibchenweise
- Neue Komplikationen
- Und wieder neuer Dreck
- Also neue Tapeten.
- Und noch etwas - die Decke hatte Risse
- 36 Meisterfotos eines glückstrahlenden Ehepaares
- Gustav war indirekt gezwungen, alle einzuladen
- Mich solle der Teufel holen
- Ahnungslos voll reingetapst
- Die Offenbarung nach dem Ende der Party
- Schadensbegrenzung
- Wiedergutmachung
- Ein Jahrhundertmann-50/52
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 50 Das Totenhaupt
- Guten Tag »Totenhaupt.«
- Ich ahnte kein Unheil
- Unser "Gespräch"
- Also ein Mißverständnis.
- Glücklich schien er nicht
- Aber ich hatte eine brilliante Idee
- Aus Totenhaupt würde Gotenhaupt - genial
- Beinahe heimlich Freunde geworden ...
- Eine unsichtbare schützende Hand von oben
- Kapitel 51 Leben und Überleben (im 3. Reich)
- Unter der Straßenlaterne ist es am dunkelsten.
- Noch einer bei uns auf Tauchstation
- 92,1% "der Deutschen" stimmten für Hitler
- Eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes
- Und Hitler hatte es vorher alles genau vorhergesagt
- Konzentrationslager waren Vernichtungslager
- Hitlers Sündenböcke - die Juden
- Gerüchte verbreiten war lebensgefährlich
- Und ich - in diesen 12 Jahren ?
- Hitlers Rassengesetze von 1935
- Kapitel 52 Künneke entjudifiziert
- Daß das Buch nichts taugte, sah er nicht
- Eine wilde zusammengewürfelte Story
- Der Presse aufgefallen - nichts wird geändert
- Künneke wußte, was das für ihn bedeutete
- Durch einen Beschluß von höchster Stelle
- Nur noch einmal aufgeführt
- Ein Jahrhundertmann-53/54
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 53 Scherben - November 1938
- 1938 - Judenpogrome noch nie dagewesenen Ausmaßes
- Systematische Vernichtung der Juden
- Sept. 1939 - Der Polenfeldzug beginnt
- Keiner glaubte an einen gigantischen Krieg
- Dieser Krieg war genauestens geplant
- Neue Sitten am Haupteingang des Ullstein Verlagshauses
- Ich fühle eine seltsame Beklemmung
- »Mann, wir sind im Krieg!«
- Hurrapatriotismus, wohin man hört.
- Kapitel 54 Ein ungewöhnlicher Auftrag
- Also am Besten gleich wissen, was los ist!
- Luftfahrtministerium, riesige Eingangshalle, sechs Paternoster
- »Sie wissen, was Funkmeßgeräte sind.«
- Wir brauchen eine "Fibel"
- "Nur" ein relativ kleiner Auftrag
- Dienstausweis vom Luftfahrtministerium
- Die S- und I-Stelle Berlin Reinickendorf
- Eine präzise Schulung - jedenfalls für den Fachmann
- Es war den allen nur "zu hoch"
- Rücksprache mit Dr. Schröter
- Ein Unteroffizier schrieb dann seinen Vortrag nieder
- Doch mir ist viel mehr aufgefallen
- Und dann stellte ich Fragen :
- Dann solle ich doch eines bauen . . . .
- Sie bekommen alles, das Sie brauchen
- Ja, »Im Nachbarhaus.«
- Mein Nachbar Hans Söhnker machte Karriere
- Dann stand es leer.
- "Sie" vom Luftfahrtministerium wußten "alles" !
- Ende 1944 war es fertig, der Krieg dann aber auch
- Ein Jahrhundertmann-55/56
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 55 Erfindung oder Trugschluß
- Auch Musik auf Zelluloidbändern konnte nicht begeistern
- Ein Erfinder (Nachtrag: Es war vermutlich Dr. Daniel)
- Alles war sehr geheimnisvoll
- Es war aber nur eine Patentanmeldung, also darum
- Die Rillen in einen flachen Gelatinepudding ritzen
- Also, lassen Sie sich sagen . . . .
- Die Stille wurde peinlich - dann wurde es lebhaft
- Und jetzt wurde es sehr laut . . .
- Und dann wurde es persönlich
- Ich war wütend und wurde auch noch richtig nass
- Ich sah nur noch geschlängelte Tonrillen auf mich zukommen
- Wie sahen die Rillen wirklich aus ?
- Oha - hier war ein Ansatzpunkt.
- Wo Elektrizität und Mechanik zusammentreffen
- Der Krieg kam immer schneller zu uns
- Nachdenken über mein Füllschriftverfahren
- Die immer penetranter werdenden Durchhalteparolen
- Mut der Verzweiflung oder den Kopf in den Sand ?
- Künnekes saßen Nachts beim Mittagessen
- Kapitel 56 Das zweite Wolgalied
- Die seltsame Geschichte einer Operette
- Die Anfänge des >Der Zarewitsch<
- mit ganz, ganz "allerherzlichstem" Dank zurück
- Künneke machte da einen Fehler - er brauchte nämlich Geld
- Eines Tages ein dringender Anruf aus Wien
- Heulen und Jammern am anderen Ende der Leitung aus Wien
- Das Wolgalied - über Nacht komponiert
- Die Operette mit dem heiklen Thema
- Und wieder wurde mein >Traumland< verschoben
- Man >vergaß< einfach den Textdichter
- Das Werk ging allzufrüh baden
- Der Himmel über uns verfinsterte sich immer mehr
- Was war "später" oder wann konnte das sein ?
- Eduard Künneke mußte wieder zu einer Entziehungskur
- Ursula Renate Hirth/Marszalek aus Breslau war auch süchtig
- Ursula wollte die Verse schreiben ...
- Und sie ist hartnäckig
- Ob >Traumland< wohl jemals fertig würde?
- Ein Jahrhundertmann-57
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 57 Doch noch ins >Traumland<
- Wenn man erst mal ein Theater hat . . .
- Ich hatte wirklich schon einen Text
- Es ging richtig los mit dem Komponieren
- Ein rauschender, temperamentvoller Walzer
- Gleich auf Band spielen ?
- Der Intendant wünschte eine möglichst freche Parodie
- Beinahe hätten wir den "Rausschmeißer" vergessen
- So entstand der Schlußschlager:
- Und schon wieder ein Problem
- Am 14. November 1941 in Dresden
- Künneke bekam seine Spritze und war high
- Und so konte nichts schiefgehen
- Das meisterhaft durchkomponierte große Finale
- Immer wieder ein dacapo
- Und dann bat uns der Gauleiter in seine >Fürstenloge<
- Bühnenaufführungen deshalb nicht angebracht
- Ein Jahrhundertmann-58
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 58 1945 - Durchs Inferno
- Goebbels verbreitet: Deutschland siegt an allen Fronten
- Der Film als Propagandainstrument
- Wenn unsere schnellsten Jäger zu spät kamen
- Die Angriffe auf Köln und Hamburg
- Berlin am 21. Juni 1944
- Doch sie wagten es.
- Fliegeralarm!
- Wir hatten im Verlag einen Luftschutzkeller
- Amerikaner und Engländer hatten alles auf eine Karte gesetzt
- Der Boden bebt und die Wände zittern
- Und auch ich sitze in der Falle.
- Ich muß hier raus!
- Aus der strahlenden Sonne ist ein schwarzer Schleier geworden
- Keine Menschenseele weit und breit.
- Zurück in den Keller?
- Weiter bis zur Leipziger Straße.
- Der schnurgerade kilometerlange Weg
- Der Potsdamer Platz
- Die Potsdamer Straße.
- Ein neuer Pulk Bomber
- Dicke Klumpen Teer an den Schuhen
- Von Schöneberg in die Schildhornstraße
- Heilige Jungfrau Maria, steh mir bei!
- Fast am Ende der Kraft
- Der Breitenbachplatz!
- Unser dünn besiedelte Villenviertel Dahlem
- Ich sinke zusammen.
- Am nächsten Morgen
- Und in ganz Berlin?
- Werden sie wiederkommen?
- Ein Jahrhundertmann-59/61
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 59 Schmerzlicher Abschied von Berlin
- Die Drohnen in den Redaktionen
- Es gab ihn auch bei uns in der Redaktion, den "Heldenklau"
- Ein aufsehenerregender Aufsatz : >Kaltes Licht<
- Die Spinnerei vom unerschütterlichen Siegeswillen
- Schon hörten wir den Donner der Kanonen
- Was sollte ich mitnehmen ?
- Mutter und Schwester sollten auch verschwinden
- Und ich wollte Bargeld - ich wußte schon warum
- Das letzte Aufgebot
- Kapitel 60 Nachkriegszeit
- Hoffnungslos - sie wußten es alle
- Und alle erwarteten die Amerikaner
- Dann kamen die Amerikaner
- Und das ging dann sehr plötzlich.
- Mutter und Schwester sollten nach Königswinter fahren
- Meine Contarex von Zeiss-Ikon - ein Tauschobjekt
- Der Rest verbrannte
- Kapitel 61 Richtung Heimat So ein Bruder in Amerika ist wertvoll
- Es fuhren fast keine Züge mehr
- Stundenlanges Warten in Göttingen
- Ein Zug nach Dortmund
- Kein bekanntes Gesicht.
- Der verlorene Sohn kehrt heim.
- Wo bin ich?
- Nun liegt eine Welt in Trümmern
- Der Krieg ist zu Ende
- Ein Jahrhundertmann-62/63
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 62 Seltsame Tauschobjekte
- Den "Wilhelm Tell" kannte fast jeder
- Eine blauweißrote Siegerfahne mitten auf der Strasse
- Nach den Franzosen kamen die Engländer
- Ein netter junger Tommy namens Donny
- Angeblich gab es Kuhställe mit Perserteppichen
- Dann kamen die Offiziere der Amerikaner
- Ein Brief von Paffrath und ein Karton mit Essen
- Hinter dem Rücken der Engländer . . .
- "Sie" hatten meine beiden Bücher >Wunder der Wellen< und >Du und die Elektrizität<
- Jedesmal ein paar vollgestopfte Kartons mit Lebensmitteln
- Kapitel 63 Rhein gesucht - auch von Will
- Mein Buchmanuskript ist weg
- Und die Kisten sind auch noch nicht da?
- Mein Name im Rundfunk
- Ein völlig überraschender Anruf - der "Will" ruft an
- Entlassen und entlaust
- Eines Tages vom Heldenklau erwischt
- Aus dem Berliner Halbstarken war ein junger Mann geworden
- Etwas über ein Jahr in Gefangenschaft
- Das Haus war voll bis unters Dach
- 2mal täglich zur Messe - schwer, das zu verstehen
- Erst mit einem Diener Gottes sprechen
- Meine Schwester Käthi fand ihn bildhübsch
- Die >Liebesgaben< der Amerikaner und Bruder Rudi
- Nur der Mut der Verzweiflung ?
- Kontakt mit "Karl-Eduard von Schnitzler"
- Was gab es schon für Geld ?
- Wir waren Mitarbeiter des Nordwestdeutschen Rundfunks
- Ein Jahrhundertmann-64
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 64 1946 - Der Anfang vom Anfang
- Ein paar halbwegs anständige Sachen auftreiben
- Wir waren nämlich akkreditierte Rundfunkleute
- Ludwig Kapeller aus Berlin meldet sich
- Noch jemand will eine Rundfunkzeitschrift machen
- Doch wir hatten haufenweise Probleme
- Deutschland hatte keine Rundfunkwellen mehr
- "Man" wollte nicht von Hamburg gegängelt werden
- Und noch ein paar Briefe kamen an
- Kapeller war vermutlich "belastet"
- Man wollte keine verkappten Nazis mit sogenannten "Persil-Scheinen"
- Meine Absage an Springer
- Ohne Druckerei geht sowieso nichts
- Die Karre war im Dreck ...
- Axel Springer war ein Diplomat . . .
- Hugh Carleton Greene war damals in Berlin Journalist
- Dann die Absage aus Köln . . .
- Zwei Care-Pakete aus Jonesboro/USA - in Frankfurt
- Überraschung: Zwei weitere Pakete eingetroffen
- Zuhause große Aufregung wegen des Inhalts
- Ein paar Sorgen weniger - andere Sorgen kamen
- Der Flop mit den Kugel- und Rollenlager begann
- Unser Papiergeld in harte Ware umgesetzt
- Axel Springer hatte Sorgen
- Will soll nach Hamburg fahren
- Die Rückfahrt war die Hölle gewesen
- Sehr positive Nachrichten aus Hamburg
- Springer - jung, etwa dreiunddreißig, ein Idealtyp für Frauen
- »Das spricht alles für Springer.«
- Na, ist das ein Verleger nach Ihrem Herzen?
- Ein Jahrhundertmann-65
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 65 Juni 1946 - Der Sprung zu Springer
- Mit dem D-Zug nach Hamburg
- Zu Gast bei Katrin und Axel Springer
- Wir beide waren der Stadt Berlin verbunden
- Gerd Bucerius schrieb 1985 Tode Axel Springers
- Dr. Wagenführ, Axel Eggebrecht und Peter von Zahn anwesend
- Sie beobachteten mich verwundert, vielleicht sogar etwas enttäuscht
- Ich war 15 Jahre bei Ullstein
- Überraschung - der Ullstein-Verlag war vorstellig geworden
- Sollte ich Kapeller an Ullstein empfehlen ?
- Ich las den Brief ein zweites Mal
- Berlin war für mich schon sehr verlockend
- Nachdenken und Rückspreache mit Will halten
- Will war ein waschechter Berliner
- Aber hatte er nicht recht?
- War es Feigheit?
- Bei der Bahn sind meine zwölf Kisten nun doch eingetroffen
- Auch die Briten hatten mich öfter befragt
- War eine Atombombe als Wunderwaffe entwickelt worden ?
- Wenigstens mussten wir nicht hungern
- Ein Jahrhundertmann-66/67
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 66 1946 - Aufbruch nach Norden - nach Hamburg
- Es fehlte nur noch das "Papier"
- Schon wieder im D-Zug nach Hamburg
- Was uns dort blühte, ahnten wir nicht.
- Harvestehuderweg 7
- Ein Dutzend schwere Kisten wohlbehalten in Hamburg
- So fing es an ...
- Dieses Nichts war lähmend.
- Bis dahin hungern?
- Ein Empfang wie alte Freunde
- Max beschaffte eine kräftige Blechschere
- Kapitel 67 Startschwierigkeiten
- Eine Schnur war unser Kleiderschrank
- Und Fenstervorhänge ?
- Bettzeug?
- Und Telefon ? Fehlanzeige
- Es war bitter kalt im Winter 1946
- Das Erwachen war trostlos.
- Herr Springer ist am Telefon
- Um einen Telefonanschluß "bemüht" . . . .
- Ein winziger primitiver Kanonenofen
- Wir brauchen Büromöbel
- Die verfallne Villa in der Johnsallee
- Paul L'Arronge und Schlagersängerin Gisela Griffel
- Max Schmeling saß bereits dort . . . .
- Erzählen Sie mir bitte von Berlin!
- Jürgen und Röschen
- Die Post hatte Wort gehalten.
- Um sechs wurde das Bettzeug geliefert.
- Wenn es tutut macht und rauscht
- Ein Jahrhundertmann-68/69
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 68 1946 - Ein "Lümmel" bringt mir "Röschen"
- Das war also dieser Jürgen Roland
- Wie soll das schöne Kind denn heißen?
- Ich brauche politisch einwandfreie Redakteure usw.
- Und ich hatte Hunger.
- Jetzt wird es Bewerber dutzendweise regnen
- Gegen elf rief Jürgen Roland an.
- Dann kommen Sie eben ohne "Röschen"
- Mittagessen mit Willy Fritsch
- Jürgen Roland hieß eigentlich Jürgen-Roland Schellack
- Wie die neue HÖRZU aussehen soll
- Jürgen hatte mich als Vorbild ausgesucht
- Axel Springers Traum von Berlin
- Kapitel 69 Redaktion und Redakteure
- Sehr viele Bewerber waren "belastet"
- Unser erster Bildredakteur Thoms
- Traditionen haben wir nicht
- Das war ein Anfang.
- Wir brauchen eine Druckerei in Hamburg
- SOLDIER, eine Zeitschrift für die Besatzungssoldaten.
- Die Titelseite unserer Startnummer
- Ein Jahrhundertmann-70/71
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 70 ... Greif das Symbol heraus ...
- Auf einem Briefbogen skizziert
- Es soll ein Plakat werden
- Ein junger Grafiker kommt dazu
- Und wieder zwei Tage später : Eine phantastische Arbeit
- Doch der Grafiker hieß MORDHORST - unmöglich
- Es wurde schwer mit den völlig unbelasteten Journalisten
- Hugh Carleton Greene erklärte das mit dem "Gift der Nazis"
- Ich wollte und durfte keinen ehemals aktiven Nazi einstellen oder beschäftigen
- Und wenn Sie Horoskope bringen wollen, dann . . . . .
- Axel Springer würde mir nie dreinreden (dachte ich)
- Ein Mitarbeiter kam zum anderen
- Mein Geschmack >wohl etwas zu modern<
- Will kämpft mit einem unsichtbaren Gegner
- Der Verleger ließ sich fast nie sehen.
- Kapitel 71 Eine Redaktion überwintert
- Nov. - Dez. 1946 - Wir schnatterten vor Kälte.
- Auch der Strom setze immer wieder aus
- Dann war die Bettwäsche weg
- Nicht einmal eine leere Badewanne
- Wärmen mit einer 40Watt Glühbirne
- Der 20cm große graue "Fleck" - frierende Läuse
- Der Junge aus Hamburg-Alton mit dem Eimer Kohlen
- Dieser verdammte, gnadenlose Winter!
- Dr. Wagenführ, Leiter der Pressestelle des NWDR
- Dr. Werner Nestel, der technische Direktor
- Fernsehen - die Begeisterungsfähigkeit wieder wecken
- Beim NWDR war wenigstens ein wenig geheizt
- Mit Willy Fritsch zu Max Schmeling und anderen
- Mit meiner 40 Watt-Lampe unter der wärmenden Bettdecke liegend . . .
- Mein früherer Ullstein-Kollegen Hans Liska
- Ein Jahrhundertmann-72/74
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 72 Die HÖR ZU entsteht
- Will und ich wollten sehen . . .
- Gut, daß ich etwas vom Handwerk verstand
- 8. Dezember 1946 - »Nummer eins läuft vom Band«
- Der Grundstein für den größten Zeitschriftenerfolg Europas
- 11. Dezember 1946 - Die erste Rundfunkprogramm- Zeitschrift nach dem Krieg
- Hör zu! - Hallo, hör doch zu!
- Kapitel 73 Die Nummer eins
- Frecher, aber gekonnter Journalismus!
- Der Kompagnon hieß Karl-Andreas Voß
- Genauso weitermachen!
- DIE PROGRAMMZEITUNG und dann ganz klein "des nwdr"
- Springer wurde nervös.
- Ich jammerte um Kohlen - es war saukalt bei uns
- Kapitel 74 Drei Nummern und dreimal angeeckt
- Axel Eggebrecht und Peter von Zahn
- Die NORDWESTDEUTSCHEN HEFTE
- >Das brennende Problem<
- Unerträgliche Mißstände im Rundfunkhandel
- Dann kam Gegenwind
- Es hat funktioniert - man distanzierte sich von den Untaten
- Dann kam Dank mit hunderten von Briefen
- Ärger mit den wohlwollenden Engländern
- Ganz ganz schnell zu Hugh Carleton Greene ins Funkhaus
- Soll ich HÖR ZU für die Engländer machen ?
- Karl Eduard von Schnitzler in HÖRZU Nummer 3
- Die Geschichte mit der Tube Senf
- Zum Glück waren bei uns die Engländer . . . .
- Doch es fehlte immer noch an "Allem"
- Ein Jahrhundertmann-75/76
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 75 1947 - Das erste Jahr, das schwerste Jahr
- Alle Arbeit umsonst.
- 1947 - Dann zweimal überhaupt keine HÖR ZU.
- Erfolg mit der Erinnerung an die alten (Musik-) Zeiten
- Will war unser Ansporn für ein Übermaß an Selbstdisziplin
- Kapitel 76 Hamburg - Johnsallee, Tel 444444
- Nestels Schreck saß tief
- Direktor Nestel setzte sich kräftig für uns ein
- Sie können einziehen, sobald Sie wollen!
- Johnsallee Ecke Rothenbaumchaussee
- Immer half eine Packung Navy Cut - die Zigarettenwährung
- Die beispiellose Geschicklichkeit von Moische Covents
- Noch eine Zweitwährung - Rundfunkröhren und Meßinstrumente
- Zwölf funkelnagelneue Tische, vierundzwanzig Stühle
- Das Allernotwendigste fehlte: unser Telefon
- An Drähtchen angelötete Glühbirnen
- Die Zentralheizung musste wieder laufen - und die Kohlen ?
- Kohlen aus dem Funkhaus
- Ein richtiges eigenes Redaktionshaus
- Unfreiwillige Putztage in Haus und Garten
- Dann zog auch in ein - unters Dach
- Eine glückliche Ära begann
- Freude und Dankbarkeit aus dem Mund Springers
- Ausgeträumte Träume von Axel Springer
- Im Grunde bin ich alles andere als ein Altonaer
- Springer hatte da seit langem eine Idee - eine BILD-Zeitung
- Ich war skeptisch
- Ein Jahrhundertmann-77/79
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 77 Der erste Fortsetzungsroman und KRISTALL
- Ab jetzt jedesmal einen spannenden Roman
- Und wieviel Zeilen zu wieviel Anschlägen
- Angeblich sei ich ein Tyrann
- Damals ungeheuer wichtig : die Papierzuweisungen
- Machen wir aus den NORDWESTDEUTSCHEN HEFTEN die KORALLE
- Ich mache das nebenbei
- Eine neue KORALLE.
- Szimmetat war unser neuer Vertriebsleiter
- Können Sie das verkaufen?
- Das Blättchen heißt dann eben KRISTALL
- Der Umbau hatte sich gelohnt.
- Kapitel 78 Juni 1948 - Währungsreform
- Völlig irre - Deutschland(West) verwandelt sich
- Was Herr Voß kann, ..... dachte ich
- Entsetzlicher Irrtum.
- Sei dem Schicksal nicht undankbar.
- Also dann doch wieder das Füllschriftverfahren
- Kapitel 79 Menschen und Romane
- Eine Idee war mit besonders zuwider
- Was ich wollte ... und was ich nicht wollte !
- Was sind schon >Marktanalysen<, wenn sie nicht stimmen
- Ein englischer Korrespondent aus Hamburg
- >Ich war Mary von Arnheim.<
- Dann brauchte ein einen neuen Roman!
- Es muß ein oder der Zeitroman sein
- Also ein Roman über ... Syphilis
- Wer könnte mir diesen Roman schreiben?
- Erich Kiesel taucht auf
- Mein Angebot sei ein Geschenk des Himmels
- Und er machte ein Buch draus
- Das Jahr 1949 und endlich eine stabile Mark
- Ein Jahrhundertmann-80/82
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 80 UKW - Die ultrakurzen Wellen (1949)
- Es mußte etwas geschehen.
- Die Deutschen hatten bereits Erfahrung mit diesen UKW Wellen
- Und man brauchte neue UKW-Vorsatzgeräte
- Das Risiko war kalkulierbar
- Damals schon : "Mit Nichtwissen wurde alles bestritten"
- Schon wieder mal etwas nur für die Reichen
- Da gabs nur eines : Den Spieß umdrehen
- Graf Westarp - Generaldirektor der Deutschen Philips
- Eine Warnung unter Freunden - "Das war doch Mogelei"
- Und jetzt volles Risiko : Ich warnte ihn:
- Schade, der Graf kam ohne Steine
- Eine erste mustergültige UKW-Vorführung
- Der Weg für die Ultrakurzwelle war frei.
- Jetzt muß das Fernsehen kommen!
- Und was geschieht bei uns? Schlafen wir?«
- Kapitel 81 So wird man Regisseur . . . . Jürgen Roland
- »Das Fern ... das was?«
- Auf der Reeperbahn . . . wenn Jürgen sich da auskenne ...
- So hat es angefangen.
- Und was ist daraus geworden?
- Kapitel 82 Rätsel und Serien
- Wen man nicht mehr weiter weis, ein Preisausschreiben
- Die Silbenrätsel
- Rätsel mit besonderem Witz
- Und jetzt neu : Interessante Gaunertricks
- Eine besondere Redaktion - eine Romanredaktion
- Der Kölner Intendant Hartmann wiegelt ab
- Ein Jahrhundertmann-83/84
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 83 Spielst du meine Schlager, spiel ich deine Schlager. Schwerwiegende Mißstände beim Kölner Sender
- Die Hamburger Rundfunkschule des Mr. Mansfield
- Dem Intendanten gehe es nur um höchste Qualität
- Hartmann mußte dann gehen
- Wir konnten die HÖR ZU auf 40 Seiten erweitern
- Dann 48 Seiten und "Fragen Sie Frau Irene!"
- Fragen, die es früher kaum gegeben hatte.
- Kapitel 84 >Lö< und der Alkohol
- Wir sollten ihm eine Chance geben . . . .
- Lö war damals Ende Dreißig
- Ich will nicht zu HÖR ZU, ich will zu Ihnen.
- Wann könnten Sie bei mir anfangen?
- Die dritte Folge war die letze . . . .
- Erst soll er mal zahlen.
- Nur ein unheilvollen >Ausrutscher< ??
- Damit Sie Ihre Kneipenschulden bezahlen können
- Ein Jahrhundertmann-85
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 85 1949 - Mein Füllschriftverfahren verfahren . . . .
- Im Geiste war es schon fertig - aber nur theoretisch.
- Zuerst war es ein trostloses Laboratorium
- Woher eine Wachsschneidemaschine . . . .
- Dr. Nestel hatte eine dieser Wachsschneidemaschinen
- Es wurde sogar frei Haus angeliefert
- Und wegen eines Magnetophons . . . . .
- Professor Dr. Dr. h. c. Gladenbeck
- Das wars : Besuchen Sie mich doch mal im Amt!
- Und ein Ingenieur und ein Elektromechaniker mußten her . . .
- Und gleich darauf die Absage
- Große Zweifel kamen auf
- Kapitulation kam diesmal nicht in Frage
- Es funktionierte nicht mehr
- Dabei war der Fehler so trivial wie durchsichtig
- Ich stellte einen neuen Ingenieur ein.
- Ein Ferrarismotor mußte her
- Wieder vier verlorene Wochen.
- Es funktioniert
- Eine erste Vorführung vor hohem Haus - vor Telefunken - und die Frage nach neuen Vinyl-Platten aus Amerika
- Bislang mit 78er Schellackplatten probiert
- >Füllschriftverfahren< ? Großartig! Gleich schützen lassen !
- Der "wesentlichste" Fortschritt in der Schallplattentechnik
- Und jetzt wird es phatetisch falsch - und es ist übertrieben
- Ein Jahrhundertmann-86
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 86 Ein Haus am Feenteich
- Der Feenteich und die Baracken
- Wenn man den Bewohnern Wohnungen anbieten könnte . . .
- Wir fanden keine Alternativen
- Da war noch ein fest gemauertes winziges Wohnhaus
- Was war denn das?
- Der Kauf ging über die Bühne.
- Ein Haus an der schönsten Stelle der Außenalster
- Ein hinter Mauern, Hecken und Büschen verstecktes Haus
- Geduld war gefragt
- Die Ehre mit dem Herrn Architekten Lodders
- Überredet - Lodders kommt mit
- Lodders und die Macht der Sterne
- Unser Horoskop erschien im Anzeigenteil
- Lodder macht es
- Es gibt drei Möglichkeiten
- Wieder Krieg - manche Baustoffe waren schwer zu beschaffen
- Die Zukunft eingebaut
- Das meistfotografierte Privathaus Hamburgs
- Königin Eliabeth wohnte sogar mal gegenüber im Gästehaus
- Und dann das Nachbarhaus
- Ein Jahrhundertmann-87
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 87 Eine der genialen Ideen : > Fortsetzung folgt <
- Die Sorge um gute Fortsetzungsromane . . .
- Bezüglich des Inhaltes - von der Hand in den Mund leben
- Er verließ die Redaktion grußlos.
- Damsl bei Ullstein - wollte einen dritten Krimi schreiben
- Spannende Handlung und viele packende Szenen
- Frag doch nochmal bei Erich Kiesel an
- Dann geschah Überraschendes:
- »Sogar die Filmrechte!«
- Am Freitag kam schon das Manuskript
- Anstelle von 24 Schreibmaschinenseiten waren es 70
- Kiesel will nicht - Die Katastrophe war komplett.
- Eine Galgenfrist von etwa zwanzig Stunden
- Lö mußte Korrektur lesen und verbessern
- Richtig Stress die ganze Nacht
- Morgens um 9 gings weiter
- Das Manuskript war eine Zangengeburt . . .
- Wie heißt denn der Roman?
- Das Herz spielt - - - - - "falsch" !!
- Und der Autor ? »Von?«
- Das war also der Beginn meines dritten Romans
- Der Zeitschriftenverkauf ist schon seit langem saisonabhängig
- Redaktion und Vertrieb sind immer getrennt
- Szimmetat war pfiffig
- Und dann Szimmetats "Fangfrage"
- Könnte man nicht noch etwas . . . . .
- Maßstab wäre die Beliebtheit von HÖR ZU
- Mitinhaber Voß in seiner etwas steif wirkenden Art:
- Genau 3 Stunden hat es gebraucht
- Das Format von HÖR ZU vergrößern ?
- Mir kamen fast die Tränen.
- Getretener Quark wird auch nicht stark.
- Ihr Herz wird wunschgemäß noch weitere sechs Wochen falsch spielen
- Dann endlich das Wörtchen "Ende"
- Unser Sketch in der Straßenbahn
- Die schönen Vornamen Peter und Sybilla
- Erstaunlich - ein Wandel bei den Taufnahmen
- Sie wollen einen Film "machen"
- Von Springer nie ein Honorar für meine Romane erwartet
- Die Story von dem Teppich in der Johnsallee
- Es ging um 600.- DM
- Der Film mit Ruth Leuwerik und O. W. Fischer
- Ein Jahrhundertmann-88/89
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 88 HÖR ZU und der Erfolg ohnegleichen
- Eine Million - eine stolze Zahl
- Eine Million Auflage
- Springer legte er den Arm um meine Schultern
- Planen wir geichmal die 2.Million
- Verrücktheit oder Größenwahn!
- Kapitel 89 Das Geheimnis der Romanerfolge
- Das Gehirn sei ein Faß mit begrenztem Inhalt
- Soll man das wirtschaftlich oder künstlerisch bewerten ?
- "Verhängnisvolle" Auswirkungen
- Eigentlich war es Lob ohne Ende
- Mehr als vier Millionen Menschen gefesselt
- In einer NWDR Sendung im Nov. 1950
- Hans-Ulrich Horster weiß, was Menschen bewegt.
- Der STERN machte sich die Sache einfacher :
- Eine Erzählung, die Millionen lesen
- Die Antwort darauf
- Ich brauchte nichts weiter als gute Romane
- Ein Zeitschriftenroman unterliegt anderen Gesetzen
- Jede Woche ein >Fortsetzung folgt<
- Wenn er nicht von der Hälfte aller Käufer gelesen wird
- In den zwanzig Jahren habe ich vierzehn Romane geschrieben
- Es gab auch peinlicher Fehler
- Sehr schwierig : Kürzen oder verlängern
- Über das Redaktionsgeheimnis plaudern
- Ein Jahrhundertmann-90
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 90 Frühjahr 1949 - Die Welle der Freude
- UKW wird der Verkaufsschlager des Jahres 1950
- Dr. Nestel für den Kampf um UKW ausgezeichnet
- Die Geschichte mit "Die todsündige Fleischeslust"
- Kapitel 91 Tonbandgeräte für jedermann
- Endlich ein Gerät mit 38cm pro Sekunde
- Halbiert die Bandgeschwindigkeiten!
- Eines Tages war man bei 4cm pro Sekunde
- Das Magnetband halbieren . . . .
- Unmöglich ? nein . . .
- Weiß der Kuckuck . . . bei SABA
- Saba-Geräte vom Geschmack offenbar für die Neger
- Das eleganteste, modernste Tonbandgerät - von SABA
- Was war in der Zwischenzeit passiert?
- Max Grundig - >Der Welt größte Tonbandgerätefabrik<
- Die Achillesferse der Tonbandgeräte - der Hörkopf
- Was kann man gegen das Brummen tun?
- Und sie brummten immer noch
- Wenn Max Grundig sauer war
- Ein Jahrhundertmann-92
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 92 Die Toteninsel - Mißerfolg vorprogrammiert ???
- Erschreckende Daten rüttelten auf:
- Nur in den USA gibt es eine Organisation . . . .
- Ich glaube, ich "muß" diesen Roman schreiben
- Ich stand allein.
- Soll ich - soll ich nicht?
- Im ziemlich letzten Heft von 1950 die Vorankündigung
- Eine ganz besondere Autoren-Logistik wird festgelegt
- Endlich weniger Angst und weniger Druck
- Und natürlich ist die "Liebe" wieder mit dabei . . .
- Die Hafenszene sollte/mußte nach "See" riechen . . .
- Ich mußte es selber schreiben
- Besuch im Hamburger Institut für Tropenkrankheiten
- Große Skepsis im Verlag
- Unser Vertriebschef Szimmetat ruft mich an
- Wir hattte eine "Propaganda-Abteilung" . . .
- Großes Rätselraten bei den anderen Zeitschriften
- Die Auflage steigt - "Ja, die Ullsteiner!"
- Das "Wachstum" dreht den Spieß um - kleine Probleme
- Wo liegt die machbare Grenze der Auflage der HÖRZU ?
- Zündende Ideen müssen auch verwirklicht werden können.
- Dazu ein Blick auf dieses Nachspiel
- Bitte die Adresse von Miß Ellen Whistler
- War das ein Aussätziger, der vor mir stand ?
- Jetzt starrte mich der Pater völlig entgeistert an.
- Und was kann Frau Whistler oder ich tun ?
- Und dann gab es die Glocke von Lampur wirklich
- Wenn Lö >nüchtern< war . . . .
- Ein Roman ist kein Tatsachenbericht
- Ein Bericht aus meinem Leben
- Leider habe ich voll daneben gegriffen, ein Flop
- Ein Jahrhundertmann-93/94
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 93 Eine Puppe wird zum Star gemacht
- Sie hatten keine oder nicht genügend Phantasie
- Wir werden ihn Mecki taufen
- Dieses Püppchen sollte zum Star von HÖR ZU werden
- Ein Brief aus Washington, dazu ein Raffzahn
- Und wieder kam mir ein verwegener Gedanke
- Und was sollen wir tun?
- Kennen Sie Mecki?
- Die Friseure waren von der Idee begeistert
- Die Meckifrisur erfuhr ihren beispiellosen Siegeslauf
- "Den möcht ich sehn" - die meinten "mich"
- Es gab nie ein Bild von mir in HÖRZU
- Ein Meckibuch - nach dem anderen - für unsere Kinder
- Kapitel 94 Blutschande - ein gewagtes Romanthema
- Städte und Dörfer, zerstört oder hoffnungslos überfüllt
- Ein menschlich ungeheur brisantes Thema
- Mit einem Staatsanwalt die Rechtslage klären
- Diesen Staatsanwalt habe ich gefunden.
- Dann bekam ich den zweiten Porsche, den es gab
- Springer lächelte: »Lassen Sie nur"
- Ein kurzer Nebenschauplatz - der Buchverlag
- Ich war aber mit den Ullsteinern vom Buchverlag
- Also nicht bei Ullstein oder doch ?
- Springer kauft den Ullstein-Verlag
- Ein Jahrhundertmann-95/97
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 95 Joschi von Tharau - mein Pudel
- Dieses Geschenk war eher eine schlitzohrige "Schikane"
- Ein kleines, kohlschwarzes Wollknäuel
- Sie begoß die Flecken mit - Kaffee
- Hans Huffzky, der Chefredakteur der CONSTANZE
- Joschi war von edler Rasse und hatte Ahnen
- Weltberühmt und von aller Welt begehrt ?
- Joschi fuhr gerne im verlagseigenen Cadillac
- Dann wurde Joschi fotografiert und wurde zum Weltstar
- Joschi müsste Mutterfreuden entgegensehen, damit ...
- Joschi wurde schwanger und richtig verschmust
- Es gab zwei Mädchen und einen Teufel
- Wem kann man ein Junges - also den Teufel schenken ?
- Iwan war wirklich ein Teufel - wie Iwan der Schreckliche
- Joschi wurde 17 Jahre alt, also über 100 . . .
- Kapitel 96 Sieh fern - mit HÖR ZU
- Das war alles noch recht bescheiden.
- Eine technische Entwicklung von unübersehbarer Bedeutung
- Fernsehen faszinierte die Bevölkerung
- Kapitel 97 Kunter"buntes" in der HÖR ZU
- Es wird wieder einen neuen Roman geben
- Heft 48 erscheint zum erstenmal mit achtzig Seiten . . .
- Rätsel mit wertvollen Bildern
- Original und Fälschung
- Meine Suchbilder wurden ein großer Erfolg
- 10 Jahre HÖR zu!
- Weil es nicht mehr in die Zeit paßte . . .
- 14 Wochen - Andere Zeiten - andere Sitten
- Große Beachtung sogar in Österreich und in der Schweiz
- Es waren Familienthemen, die interessierten
- HÖR ZU war besser, einfallsreicher und - markanter
- Es sei denn
- Zum Glück ließ mich Axel Springer "machen"
- HÖR ZU auf Zeitungspapier ? »Unmöglich!«
- Auf Funk und Fernsehen zu konzentrieren
- Ein Jahrhundertmann-98/100
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 98 Von Goldhamstern und Schildkröten
- Ein Tier ist kein Spielzeug.
- Die Sache mit den Schildkröten
- Es waren zwölf (Miet-) Schildkröten
- Jeden Abend gabs die die nächstkleinere Schildkröte
- Kapitel 99 Eine neue Serie - Suchkind Nummer ...
- Sie stammte aus "Astpreußen"
- Sie hörte mir schweigend zu.
- In diesem Augenblick wußte ich . . . . .
- Verlorene Kinder
- Die Aktion erregte enormes Aufsehen
- In jedem Heft erschien nun das >Suchkind der Woche<
- Aber es gab auch Tränen und große Probleme
- Großes Lob vom Suchdienst des Roten Kreuzes
- Und wieder wurde in mir ein neuer Roman geboren
- Suchkind 312 Die Geschichte einer unerfüllten Liebe
- Mehr als 1000 Kinder konnten . . . . . .
- Kapitel 100 Hunderttausend HÖR ZU-Drachen am Himmel
- Daß es noch Papier-Drachen gibt . . .
- Das war eine Aufgabe für Mecki!
- 1957 - die Traumauflage von 3 Millionen
- Ist dieser Erfolg so selbstverständlich?
- 1958 - eine Doppelseite zu Jürgen Rolands >Stahlnetz<
- Es war eine Zeit ohne Schatten.
- Bald auch die vierte Million . . . eine erste Vorahnung
- Ein Jahrhundertmann-101
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 101 Kopf-Abschneider
- Man machte einfach eine internationale Norm
- Telefunken hatte die korrekt Röhre - bereits vor Kriegsende
- Die Ausrede galt nicht.
- "Die abgeschnittenen Köpfe"
- Der Vollbildfernseher
- Und jetzt jede Woche einen Artikel darüber
- Endlich - in Heft 3 des Jahres 1965 - es hat funktioniert
- Im Mai-Heft 21 in 1963 - 1o Jahre UKW
- Die Großstadtpflanze
- Vertriebsmann Szimmetat will die Bayern erobern
- München und die gigantischen Untergrundbahnhöfe
- Unser Weihnachtsheft 1960 für Bayern
- Und jetzt hatten wir eine Auflage von 4 Millionen!
- 1961 - jetzt zwei Seiten Fernsehprogramm
- Juni 1961 - das zweite Programm der ARD beginnt
- Die neue >gemäßigte Kleinschreibung<
- 1961 erscheint eine Sonderausgabe >Österreich<
- Man muß nur den Dolch wegretuschieren.
- Karussell der Liebe
- Die Reinmachefrau auf der Titelseite
- >Karussell der Liebe< noch 38 Wochen
- . . . . der Mörder meines >Helden< . . .
- 1966 - Und was ist mit dem Farbfernsehen?
- Amerikanische Farbfernsehbilder wie von Kinderhand koloriert
- Mr. PAL von Telefunken kommt ins Spiel
- PAL war die Farbfernseh-Ideallösung
- Die Franzosen spielen "falsch"
- Der Rest Europas entschied sich für PAL
- Ein Jahrhundertmann-102
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 102 - über Axel Springer »Ich kann Milliarden machen«
- Ein eiskalter Manager?
- Springer war ein Verleger nach meinem Herzen.
- Es gab nie einen Vertrag - es gab Vertrauen
- Heute bin ich 90 Jahre und Axel Springer ist tot
- Axel Springer sah besonders gut aus
- Er war in Geldfragen sehr großzügig.
- Warum der Stingray damals >vergessen< wurde
- Axel Springer und die Frauen
- Er wollte Operettentenor werden
- Oft war er Hahn im Korb - aber die Gesundheit . . . .
- Kapitel 103 Vorzeichen
- Ich hatte eine Abneigung gegen Sterndeuterei
- Kapitel 104 Wahrsager und Geisterbeschwörer
- Springer war ein Ästhet.
- Ina Hetzel, dick und humpelnd
- 60 Seiten über die Sternengläubigkeit Springers
- Zur Veröffentlichung nach Hetzels Tod gedacht ?
- Wie konnte es zu der Trennung Springer/Rhein kommen ?
- Eine >magnetische Abschirmung< gegen schädliche Strahlen
- Die glitzernde Kugel in der Mitte der schwarzglänzenden Platte
- Und dann hatte er geweint - peinlich
- In letzter Stunde Abbruch aller Verhandlungen
- Peinlicher Auftritt in Paris
- Ina Hetzel starb Ende der fünfziger Jahre - ein Autounfall
- Sterne lügen nicht
- Und dann "berichtete" die BILD Zeitung
- Ein Jahrhundertmann-105/107
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 105 »Herr Außenminister ...«
- Das Abitur - ist überflüssiger Ballast
- Der erfahrene Journalist Hans Zehrer
- Wahrsagerei oder wenn man an einen Gott glaubt . . . .
- Er hätte Moskau nicht planen und mitmachen dürfen
- Zwischen Tür und Angel - auf dem Weg nach Moskau
- Privatdiplomatie eines Zeitungsmannes ?
- So ein Quatsch - Die sind bestimmt nur nach Sylt . . . .
- Der Brief an das Außenministerium in Moskau
- Er dachte, er sei ein wichtiger Diplomat
- Aus der Traum ... der Traum hat ein Vermögen gekostet
- Die Abfuhr war für Springer sehr schlimm
- Erste politische Anweisungen an die Redaktionen
- Wer widersprach, mußte gehen
- Und immer noch nicht von seiner Wahrsagerin getrennt
- Kapitel 106 BILD
- Fünf Pfennige ?
- Wat nix kost, dat taugt auch nix!
- Hatten wir das nicht schon einmal ?
- Das ist Krawalljournalismus
- Der Preis war auf die Dauer nicht zu halten
- Das 15-Pfennig-Stück
- Kapitel 107 Der Ullstein-Kauf
- Jetzt erst recht!
- Springer wollte nach Berlin
- Das neue Ullstein-Springer-Haus direkt an der Mauer
- Alle Bedenken wurden abgebügelt
- Ein imposanter Bau - ganz dicht an der verhaßten Mauer
- Mai 1959 - die groß angekündigte Grundsteinlegung
- Ein Jahrhundertmann-108/109
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 108 Die >idealen< Mitarbeiter und Christian Kracht
- Wer zu stark war, mußte gehen.
- Chefredakteur Otto Siemer starb zu früh
- Christian Kracht
- Kracht war also im Grunde genau der Mann . . .
- Kartoffeln aus dem Feuer holen sollten andere
- Kapitel 109 Beunruhigende Entwicklungen
- Eines Abends überraschender Besuch von Christian Kracht
- Kracht hatte einen brutalen Auftrag auszuführen
- Wenn man einem Freund nicht helfen kann
- Viele Gerüchte machen auf einmal die Runde
- Axel Springer trennt sich von Frau Rosemarie
- Ganz oben ist mehrfach mein Name gefallen
- Auch in Ungnade gefallen - Peter Boenisch
- Axel Springer heiratet zum vierten Mal
- Seltsames Auf und Ab
- Springer bekommt noch einen Sohn
- Peter Boenisch wird gefeuert
- Springer läßt sich wieder scheiden
- Axel Springer heiratet zum fünften Mal
- Und noch mehr Gerüchte
- Ein Jahrhundertmann-110/112
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 110 Der Rausschmiß
- Nov. 1964 - Ein Brief mit einem sauersüßen Lächeln
- Ein himmelblauer Umschlag
- Weshalb sollte Will nicht dabei sein ?
- Was sei denn am Sonntag zu besprechen ?
- Voß war immer präzise und ehrlich
- Trotzdem war ich beunruhigt.
- Voß saß schon da
- Ich bin gefeuert
- Wenn einer zu groß geworden ist . . .
- Johanna geht, doch nimmer kehrt sie wieder.
- Ich atmete tief durch.
- Keine Feier um Rhein!
- Eines der finstersten Kapitel in der Geschichte des Hauses Springer
- Springer hatte es so ganz nebenher "verkündet"
- Fassungslosigkeit in allen Verlagen.
- Freude bei der Konkurrenz ...
- Wollte Springer mit Rudolf Augstein gleichziehen ?
- Warum wurde ich gefeuert ?
- Wußte Springer bereits von seinem eigenen Abgang ?
- Und dann sank die Auflage der HÖRZU
- Waren das Krokodilstränen ?
- Noch ein Freund und Berater Springers triit ab
- Kapitel 111 Springers Sohn Aggeli gibt auf
- In der Schule mit Deutsch auf Kriegsfuß gestanden
- Weder Stolz noch Begeisterung für die Arbeit
- Januar 1980 - Sohn Aggeli begeht Selbstmord
- Aggelis Mutter - eine Berlinerin von herzerfrischender Geradheit
- Aggeli, Springers stolze Hoffnung begann zu zerbröckeln
- Auch Aggelis Ehe ging zu bruch
- Kapitel 112 Springers Tod
- Von den Sorgen um die Nachfolge aufgefressen
- Wenn der Löwe stirbt, kommen die Hyänen ...
- Der Mann war mir fremd geworden
- Ein Jahrhundertmann-113/115
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 113 Neue Ufer - Hamburg - Genf - München
- Aber wohin? An die französische Riviera ?
- Also nach Genf.
- "Herr Springer ist nicht der Staat . . . . ."
- Dann ziehe ich eben nach München
- Also doch in die Schweiz
- Ich solle mich in Genf vorstellen
- Termin am übernächsten Tag. - Nein, das geht nicht .....
- Und dann : »Ihr Antrag ist genehmigt!«
- Ich bekam das Ehrenkreuz des Roten Kreuzes
- Bald darauf flog ich nach München.
- Der Versuch, mein Haus in Hamburg zu verkaufen
- Aber wer zieht denn nach Hamburg ?
- >Mausi< wolle sich das Haus einmal ansehen
- Sie hatte das Haus nie wieder betreten ... Wer weiß, weshalb?
- Kapitel 114 Neue Aufgaben und flacher Bildschirm - Hochzeilen-Fernsehen
- Ein Fortsetzungsroman für die BILD-Zeitung ? Nein.
- Lö versagte gleich zweimal
- Alle Versuche mit Lö - hoffnungslos
- Die Lust zu schreiben war mir vergangen
- Eine Art Vagabundenleben voller Unrast
- Für mich ganz schlimm - ein Leben ohne Ziel und Aufgaben
- "Mein lieber Rhein, wohin sind Sie bloß so sang- und klanglos verschwunden ?"
- Und auch Herr Mende (Normende) schrieb mir einen Brief
- Kapitel 115 Dann - 1975 - habe ich etwas gesehen Hochzeilen-Fernsehen
- Es war ein echtes HDTV Bild mit 1250 Zeilen !
- Ja, wäre ich noch Chefredakteur von HÖR ZU . . .
- Hochzeilen-Fernsehen müßte man haben!
- Das Problem war der Transport zum Empfänger
- Gedacht war es ja nur für die Hörsäle der Medizinstudenten
- Weshalb hatte sich inzwischen nichts bewegt?
- Und wieder erzählt Eduard Rhein aus dem "Nähkästchen"
- Man müsste es "vorantreiben".
- Und in der Braunschen Röhre ist ja auch nur Luft
- Und es ging!
- Man muß den flachen Bildschirm entwickeln!
- Endlich wieder ein Ziel - nein gleich zwei
- 1976 - Die Idee einer Stiftung reift
- Ein Jahrhundertmann-116/119
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 117 1976 - Meine erste Stiftung
- Walter Bruch macht mit - Der Sitz ist in Hamburg
- Zur Presseveranstaltung kam sogar Axel Springer mit Frau
- Ein großes Echo
- Die erste Preisverleihung
- Feierlich wurden Erfolge bekanntgegeben
- 1986 - Das sogenannte analoge 1250 HDTV war geboren
- 1989 - Und der flache Bildschirm?
- Der Ehrenring der Eduard Rhein Stiftung
- Anmerkung :
- Der erste, der mir einfiel, war Wladimir Zworykin
- New York faszinierte mich
- Eine Einladung zu Marta Eggerth
- Wehmütige Erinnerungen an Marta Eggerth
- ... unmöglich: vor der Tür saß Mama ...
- Der polnische Tenor Jan Kiepura
- >Herzlich willkommen in New York.<
- Kapitel 117 Mein "Gespeichertes Leben"
- 1978 - Springer hielt eine glänzende Rede
- Hamburg hatte mich nicht vergessen
- Kapitel 118 Themen der Zukunft - Menschen durch ihr Erbgut klonen . . . . ?
- Unvorstellbare Möglichkeiten ...
- Aber weshalb ?
- Für ein paar Wochen nach San Francisco
- Klonkind Uli, ein Sohn nach seinem Ebenbild
- Als man bei HÖR ZU davon erfährt
- 22 Folgen werden gedruckt
- Noch einer - jetzt mit Computer und Textverarbeitung
- >Haus der Hoffnung< heißt der Roman.
- Briefe aus dem Jenseits
- Kapitel 119 Wilhelm Theden - Der Tod eines Getreuen
- Lassen Sie mich mein Leben leben, wie ich will!
- Eines Tages - Lungenkrebs und Metastasen
- Zweiundvierzig Jahre Freundschaft - sind gegangen
- Ein Jahrhundertmann-120 (Ende)
- der Link geht auf Kapitel 1
- Kapitel 120 Ausklang - Ich bin jetzt 91 Jahre alt . . .
- Vor 70 Jahren weg von Zuhause
- Unter ihren Trümmern liegen . . . .
- Vom Erfolg verwöhnt und verfolgt
- Mein gespeichertes Leben wiegt gerade mal 1Gramm
- Ich bin jetzt einundneunzig ud schalte den Computer aus
- Die Voraussagen aus 1990 - sind alle in Erfüllung gegangen - heute in 2015
- Sind wir im Jahr 2000 beim Aufbruch ins Weltall ?
- Das Kostbarste, das sie hatten, war ihre Heimat.
- Kapitel 121 Das Nachwort
- Ist das die Wirklichkeit?
- Wie sehen die Jüngeren die Zeit von damals ?
- Wieviele Jahre waren es wirklich ? Die Fragen kommen immer und immer wieder hoch
- Die Zeit hatte mitgeholfen
- Man tanzte auf einem Vulkan - damals.
- Es geschah alles in 4482 Tagen
- Und noch etwas: Mein Fazit über die Jahre mit Axel Springer
- Im Herzen war er doch anständig, . . . . . .
- Besser konnte ich's nicht
- Nachtrag von Gert Redlich
- Ein Jahrhundertmann - Namen