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Hier stehen die Messe- bzw. Veranstalter "Informationen".

Im Unterschied zu unseren überwiegend selbst formulierten Artikeln und Kommentaren sind das die vorauseilenden Lobeshymnen der Redakteure und Pressemenschen sowie der Messe-Ausrichter, der Messegesellschaften und der Veranstalter. Allermeist basieren die auf den vorab verteilten Presse- Informationen der Hersteller oder der Vertriebsfirmen. Nur die wenigsten dieser Lobeshymnen waren "wahr" bzw. hatten sich wirklich erfüllt.
Die Fachblätter und Magazine waren meist (finanziell) darauf angewiesen, solche Artikel unkommentiert zu veröffentlichen, weil da allermeist auch sogenannte "flankierende Anzeigen" (hinzu) geschaltet wurden. Über diese selbstverständlich erfundenen nebulösen ("das gabs doch gar nicht") Zusammenhänge gibt es ausführliche Seiten im Hifi-Museum, weil es dort ganz besonders offensichtlich wurde, wie "das Spiel" funktioniert.

Und: wir sollten unterscheiden zwischen "Zeilen" und "Linien"

Es fällt immer wieder auf, daß selbst gestandene Fach-Redakteure und Fach-Autoren diese beiden Begriffe allzuoft verwechseln, vertauschen oder ungeschickt benutzen. Viele PAL- Kameras konnten trotz nomineller 625 Zeilen nur echte 450 Linien aufnehmen und auch darstellen. Gleiches gilt für Videorecorder, Monitoren und Fernseher aller Hersteller. In den gesamten englisch sprachigen Publikationen sind es die verwechselbaren "lines" (und ab und zu die TV-lines) und man muß Nachsicht walten lassen. "Sie" unterscheiden das ganz selten.

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Bericht von der 22. photokina '92 Teil 3

aus FERNSEH-UND KINO-TECHNIK Nr. 1/1993
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Filmtheatertechnik, Filmprojektoren
und Schneidetische

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Trends

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Die photokina verändert sich

Der Konzentrationsprozeß bei Herstellern und Vertreibern von Filmprojektoren und Filmtheatertechnik dauert weiter an, Der technische und technologische Abstand zwischen den Branchenführern und den kleinen Anbietern wächst sichtbar von Messe zu Messe.

Das Bild der photokina wird zwar facettenreicher durch Exoten und Außenseiter, die nur hie und da oder gar zum allerersten mal ausstellen. Technisch jedoch bringen Firmen wie Cinesales und "Monee & Company" aus Indien, aber auch seit langem bekannte amerikanische Hersteller, wie Simplex und Ballantyne, oder einige italienische Aussteller nichts Neues.

Sie präsentieren gut ausgearbeitete Geräte, aber entsprechend dem Stand der Technik von vor 20 Jahren. Da ist für den Fachmann, vor allem für den Technikfreak, der von Kinoton als Blickfang verwendete Pack & Kerkhof-Projektor von 1911 (Bild 1) beinahe schon interessanter.

Ganz wenige Neuentwicklungen

Echte Neuentwicklungen bei Filmprojektoren, Filmtheatertechnik oder Schneidetischen waren auf der photokina 1992 nicht viele zu sehen. Doch ist der Trend klar zu erkennen. Die Ansprüche an die Qualität der Geräte und Anlagen steigt und die Entwicklung geht wie auch bisher in Richtung elektronischer Problemlösungen anstelle mechanischer Getriebe und Steuerungen.

Bei den Filmschneidetischen äußert sich das in immer größerem Anteil der Videotechnik und Elektronik und auch in den zahlreich eingesetzten Computersteuerungen. In der Filmtheatertechnik, vor allem in der Technik der Tonfilmprojektoren, bahnen sich Entwicklungen an, die vielleicht eines Tages größere Konsequenzen nach sich ziehen, als heute erkennbar ist.

Filmtelleranlagen gehören längst zum Stand der Technik und werden von (fast) allen Firmen, die etwas auf sich halten, angeboten, allerdings in unterschiedlicher Qualität. Auch die Endlosfilmtelleranlagen haben die Kinderkrankheiten überwunden und sich dort, wo diese Technik Vorteile bringt, wie auf Messeständen oder Filmtheatern mit Dauerbetrieb, etabliert.

Formatwechsel, Fernbedienbarkeit und Automatikbetrieb sind längst nicht mehr nur eine Domäne der 35mm-Projektoren. Filmprojektoren für 16mm-Film müssen, um konkurrenzfähig zu sein, für Super-16 ausgelegt sein oder zumindest auch dieses Format projizieren können.

An die Tür der Filmtheater klopft inzwischen der digitale Ton (Bild 2). Dessen Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen, aber immerhin so weit fortgeschritten, daß er im nächsten, spätestens im übernächsten Jahr auch die Filmtheater in Deutschland erreichen wird. Auf der photokina 1992 spielte er noch keine Rolle.
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Hinweisschildchen mit der Bezeichnung "Digital"

Hinweisschildchen mit der Bezeichnung "Digital", die zum Beispiel auf einem vorläufig leeren Kästchen eines bekannten Prevost-Filmprojektors, sind wohl eher als Absichtserklärungen zu verstehen.

Einzig auf dem Stand von Dolby wurde Informationsmaterial verteilt, und eine Demonstrationsvorführung in einem Kölner Filmtheater bot Gelegenheit zum Kennenlernen. In naher Zukunft wird das System der digitalen Tonaufzeichnung auf 35mm-Film und vor allem die qualitativ viel mehr bietende Wiedergabe in den Filmtheatern an Bedeutung gewinnen.

Ein weiteres betrifft den Antrieb der Filmprojektoren. Wer hätte gedacht, daß das beste aller Schrittschaltwerke, das seit beinahe hundert Jahren konkurenzlose Malteserkreuzgetriebe, eines Tages in Frage gestellt werden würde.

Lösungen, ursprünglich für die höheren Ansprüche im Studiobereich entwickelt, erreichen das normale Filmtheater. Zwei Schritte in diese Richtung waren bei Kinoton zu sehen, zwei Neu- bzw. Weiterentwicklungen. Einmal der neuentwickelte Antrieb einschließlich elektronischer Steuerung, baugleich für alle Kinoton-Filmprojektoren.

Zum Preis bisheriger Antriebe erlaubt er, neben anderen Vorteilen, frei wählbare intermittierende Filmgeschwindigkeiten zwischen 0 und 30 B/s und darüber hinaus kontinuierlichen Antrieb bis zu 300 B/s bzw. bei 16mm-Film bis zu 400 B/s.

Zum anderen hat Kinoton den rein elektronischen Antrieb der Studioprojektoren weiterentwickelt, der ohne mechanisches Schrittschaltwerk auskommt, und bei dem softwaremäßig jeder gewünschte Betriebszustand angesteuert werden kann. Dieses System ist heute für Filmtheater noch zu aufwendig. Aber morgen?
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Comeback der Ernemann-Projektoren

Sicher positiv zu werten ist das Comeback der Ernemann-Projektoren, dem man nur Erfolg wünschen kann. Nachdem 1990 der schon im Katalog verzeichnete Stand leer geblieben war, bildeten Ernemann-Projektoren, ausgestellt von Anschütz & Co. GmbH, Kino und Studiotechnik, diesmal eine angenehme Überraschung.
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Filmprojektoren und Filmtheatertechnik

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AVC Audio-Cine

Die AVC Audio-Cine, Walter Voigt GmbH Projektions- und Tontechnik
stellte ein abgerundetes Programm von Filmtheatertechnik aus. An Filmprojektoren waren unter anderem die neue 5er Reihe der bekannten und bewährten Meopta-Projektoren zu sehen sowie ein erster Meo-60-Projektor.

Der Projektor Meo 51 XM mit Mono-Quarz-Photodiode und Objektivhalter für ein Objektiv ist durch elektrische Überblendeinrichtung, Bildstand Verstellung und Bildschärfeeinstellung schon für Fernbedienung ausgelegt.

Die Projektoren Meo 52 XA und Meo 53 XA sind mit Stereo-Solarzellen (Dolby) und zusätzlichem Dreifach-Objektivrevolver ausgerüstet und für Automatikbetrieb geeignet, wobei der Meo 53 XA außerdem noch mit einem Induktivabtaster zum Lesen von Filmmarken und einer eingebauten Automatiksteuerung für Saallicht, Vorhangzüge usw. ausgelegt ist (Bild 3).

Die Meo-Projektoren entsprechen dem Stand der Technik und können wahlweise mit dem Meopta-Xenonlampenhaus H1 für Xenonkolben von 700, 1000 und 1600 W in horizontaler Brennlage oder mit dem Meopta-Xenonlampenhaus H2 für Kolben von 2500 bis 4000 W ausgerüstet werden.
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Christie aus Kalifornien

Von Christie aus Kalifornien stammten das bekannte Filmlaufwerk P35GP und vor allem die ausgestellten Filmtelleranlagen für 35mm und 70mm-Film bis hin zu der Christie-Endlos-Filmtelleranlage für bis zu 6.000m 35mm-Film, die entweder als Kombination aus zwei Normaltellern und einem Endlosfilmteller oder als Bausatz zum Nachrüsten deutscher Filmtelleranlagen geliefert wird. ACV Cinema Sound Systeme, Kino-Lautsprechersysteme von ElectroVoice und sonstiges Zubehör an Filmtheatertechnik rundeten das Angebot ab.
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Anschütz & Co. GmbH und die Ememann-Filmprojektoren

Das Comeback der Ememann-Filmprojektoren ist von der Herstellerfirma Anschütz & Co. GmbH Kino und Studiotechnik aus Kiel vor allem auf das aus dem Ememann-74-System weiterentwickelte, in neuem Kleid präsentierte Projektionssystem Ernemann 15 ausgerichtet (Bild 4).

Dieses Projektionssystem war in verschiedenen Ausbaustufen, mit oder ohne Objektivrevolver, stationär oder transportabel, für Hand- oder Automatikbetrieb, mit unterschiedlichen Lampenhäusern, und bis hin zu dem BiFormat-Projektor Ememann 15-35/16 in bekannter Qualitätsfertigung zu sehen. Die bewährten Ernowind-Filmtelleranlagen und anderes Zubehör ergänzten das Angebot.
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Cinemeccanica Spa., Italien

Cinemeccanica Spa., Italien, zeigte die bekannten Filmprojektoren, wie zum Beispiel den Victoria 5 in unterschiedlichen Konfigurationen kombiniert mit verschiedenen Lampenhäusern und Objektiven. Weiterhin zeigte der italienische Hersteller einen THX-fähigen 300-Watt Verstärker, Filmtelleranlagen und Zubehör sowie die computergestützte Steuereinheit Vector 2000, mit der die gesamten Vorstellungen von der Pausenmusik bis hin zu den Vorhangzügen und der Beleuchtung automatisch gesteuert werden können. Weitere Cinemeccanica- Geräte waren auf dem benachbarten Stand der Film-Ton-Technik Rüttgers GmbH zu sehen.
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Dolby Laboratories Inc

Dolby Laboratories Inc. war auf der photokina 1992 mit einem Informationsstand vertreten. Das Interesse der Besucher galt neben Surround-Technik und der vierten Generation der Dolby-Kinoprozessoren, dem Modell CP 65, vor allem den künftigen kompatiblen 35mm-Stereo-Lichttonkopien des Formats Dolby Stereo SR D.

Dies sind Lichttonkopien mit analoger und digitaler Tonspur (s. Bild 2). Die analoge, vierkanalige Dolby- Stereo-SR- Lichttonspur befindet sich am herkömmlichen Platz, während die digitale Tonspur mit sechs Kanälen in Blöcken zwischen den Perforationslöchern optisch aufgezeichnet ist. Um den digitalen Lichtton wiederzugeben, muß an jedem Projektor ein digitaler Abtaster angebracht und ein von Dolby hergestellter Digitaldecoder eingebaut werden.

Die Verstärkeranlage muß mit dem Prozessor CP65 ausgerüstet sein oder mit einem entsprechend nachgerüsteten (erweiterten) Prozessor. Von Dolby Laboratories Inc. werden eine hervorragende Tonqualität, die größere Anzahl von Kanälen und außergewöhnliche Langlebigkeit der Tonspur bei gleichbleibenden Vorführbedingungen als die Vorzüge des künftigen digitalen Filmtons in Aussicht gestellt.
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Film-Ton-Technik GmbH, Düsseldorf

Film-Ton-Technik Hanns Dieter Rüttgers GmbH, Düsseldorf, zeigte eine aus dem Cinemeccanica 6000m-Endlostellersystem und einem Victoria-5-Projektor mit CX20H-Lampenhaus bestehende Anlage in Funktion sowie andere bekannte Konfigurationen von Cinemeccanica-Projektoren mit Ergänzungen und Steuerungen der Film-Ton-Technik sowie Lautsprecherkombinationen und Verstärkeranlagen, auch eine mit dem digitalfähigen Dolby-Prozessor CP65.

Kinoton, Germering

Kinoton, Germering bei München, führend auf dem Gebiet der Filmprojektoren und Filmtheatertechnik, bietet für den gesamten Bereich und darüber hinaus für die Filmprojektion im Film- und Fernsehstudio alles aus einer Hand.

Stationäre und transportable Filmprojektoren für 35mm- und 16mm-Film, stationäre Filmprojektoren für 70mm-Film und Zweiformat-Filmprojektoren 35/16mm- und 35/70mm-Film, stationäre und transportable Wiedergabe-Bandspieler für alle Formate, Studioprojektoren für 35mm-, für 16mm-Film und für Zweibandbetrieb, Filmprojektoren für die Sonderformate der Schaustellerbetriebe in den verschiedensten Konfigurationen, mit den unterschiedlichsten Lampenhäusern, verschiedene Filmtelleranlagen, bis hin zum Endlosfilmteller, Tonanlagen, Steueranlagen, Fernsehausblendungen, usw. Alles wird von Kinoton selbst gefertigt.

An technischen Neuerungen sind hervorzuheben:
Das schon erwähnte neue wartungsfreie Antriebssystem für alle Kinoton-Filmprojektoren besteht aus einen absolut rundlaufenden, elektronisch gesteuerten Außenläufer-Synchronmotor, der direkt an das Malteserkreuzgetriebe des Filmprojektors angeflanscht ist und wie ein Schwungrad wirkt (Bild 5).

Dadurch und durch den Wegfall des seitlichen Drucks des bisherigen Ketlriemenantriebs auf die Lager werden Schwingungen vermieden und der Bildstand verbessert. Durch die elektronische Ansteuerung des Motors kann die Anlauframpe des Projektors frei eingestellt bzw. der von Slavegeräten angeglichen werden.

Die Projektionsgeschwindigkeit kann für vorab fest eingestellte Werte durch Impulse oder Druckknopfschalter angewählt oder über ein Potentiometer stufenlos verstellt werden. Der Rücklauf des Geräts zum Umspulen wird durch einen einfachen Schalter angesteuert, und auch der Synchronbetrieb mehrerer Geräte ist unproblematisch.

Der Standardprojektor FP-30, ausgestattet mit neuem Antrieb, trägt die Typenbezeichnung FP-30D.

Der bewährte Kombiprojektor für 35mm- und 70mm-Film wurde mechanisch und elektrisch komplett überarbeitet und seine Funktionen optimiert.

Als DP-75D wird er mit dem neuen Antriebssystem, mit neuen Bildfenstereinheiten mit gekrümmter Filmbahn, neuen
Baugruppen für Bildstrichverstellung und Bildschärfeeinstellung usw. angeboten.

Mit dem FP-18D ist auch ein Filmprojektor für 16mm- und Super-16-Film mit dem neuen Antrieb und der zugehörigen Elektronik ausgestattet.

Wickelantriebe mittels Torque-Motoren gestatten das direkte Rückspielen am Projektor. Synchronisationsmöglichkeiten können durch einen zusätzlichen Bi-Phase-Ausgang erweitert werden. Eine Zweibandausführung mit eingebautem Magnetbandlaufwerk ist lieferbar.

Neue transportable Projektionssysteme für alle Formate und neue transportable Magnetbandläufer verwenden die Laufwerke und Antriebssysteme der stationären Projektoren und können somit synchron betrieben werden. Zum Transport sind Spulenarme und Lampenhäuser abnehmbar. Der Spulenantrieb erfolgt über Torque-Motoren, so daß das Rückspulen auf dem Gerät erfolgt (Bild 6).

Die neue Software-Version 3.0 für die bekannten Studio-Schnellauf-Projektoren mit elektronisch gesteuertem Schrittschaltwerk FP3 EC und FP38 EC bieten verbesserte Features.

So können sechs Projektionsgeschwindigkeiten individuell festgelegt und abgerufen werden. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten stehen für das Handling der Bildklappe, für den Synchronbetrieb und die studiospezifischen Einstellungen der Rangiergeschwindigkeiten und der Hoch- und Auslauframpen zur Verfügung. Die dynamischen Laufeigenschaften wurden optimiert, der Formatwechsel der Kombiversion vereinfacht.
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Optical Radation Corporation, USA

Auf dem Stand der Optical Radation Corporation, USA, waren Optimax IIS- Konsolen zu sehen, an die verschiedene bekannte klassische Century-Projektorköpfe angeflanscht waren, sowie die Dreiteller-Filmtelleranlage ORC und Xenonlampen. In der schrankähnlichen Konsole sind außer der vertikal angeordneten Xenonlampe mit Parabolspiegel und Spiegelumlenkung noch Lüftungs-und Steuerungsetemente untergebracht.
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Strong International Inc., USA

Strong International Inc., USA, vertreten auch durch die Alzenauer Firma Borgas GmbH, zeigte die altbekannten Simplex- und Ballantyne-Projektorköpfe, zusammengebaut mit Lichtton- und Magnettonabtastern in separaten Gehäusen, angeflanscht an einem Hanovia-Schrank mit eingebauter vertikaler Xenonlampe mit Spiegelumlenkung bzw. an eine Strong-Konsole mit Xenonlampe usw. Eine einheitliche Linie fehlt, und so wirken die Geräte zusammengewürfelt.

??assmann, S.A., Spanien

??assmann, S.A., Spanien, zeigte die bekannten MultiKino 35-Filmlaufwerke mit Objektivrevolver und Masken Steuerung, sowohl als stationären Filmprojektor, angeflanscht an eine Konsole mit großem Xenonlampenhaus und 1800-m-Spulen als auch als transportable Version 2000 W Xenon mit Anbaulampenhaus für Xenonkolben von 1000, 1600 und 2000 W, auf dem ebenfalls transportablen Gleichrichter stehend und mit der Zweiteller-Filmtelleranlage Kinowind arbeitend.
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Filmschneideanlagen und -tische

sind inzwischen so uninteressant, das übergehen wir hier.

Alle obigen Informationen von Dr. G. von Hochmeister

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