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Zum Auffrischen und Erinnern . . . .
. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.
Die BCM 40 Serie wurde natürlich auch weiter entwickelt.
Obwohl nur 10 (oder 15) Stück pro Jahr verkauft werden "durften" laut dem (nach wie vor unbekannten oder geheimen) Lizenzabkommen mit RCA (auch RCA wollte sich keine gefährliche Spinne ins gemachte Nest holen), entwickelten die Darmstädter Fese Mannen kräftig weiter.
Über die Rentabilität gab es nie detailierte Aussagen, vielleicht interne Papiere für den BOSCH Vorstand, aber rausgedrungen ist da (damals) nichts. (Auch wir suchen noch, was da so hinter den Kulissen abgegangen war.)
Jeder kann sich selbst ausrechnen, wenn von 1967 (erste Vorstellung einer BM40) bis 1972/73 (Ablösung) wirklich 7 Jahre lang maximal 15 Maschinen ausgeliefert wurden, (bei etwas über 250.ooo Mark Kaufpreis abzüglich Rabatte), daß es sehr eng wurde mit der Kalkulation.
Zwischendurch hatte das Experiment mit Philips und der BCR-40 (eine 1" Bandmaschine) noch einmal viel Geld verschlungen. Erst mit der BCN 40/50 ging es ab Ende 1975 wieder richtig aufwärts.
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