Für Sie notiert (Aug. 1973)
VCR Video-System jetzt auch für Japan
Das von Philips entwickelte VCR Video-Cassetten-System, dem sich bereits nahezu alle wichtigen europäischen Hersteller angeschlossen haben, findet nunmehr auch Unterstützung in Japan. In diesen Tagen wurde ein Standardisierungsvertrag mit der Firma Hitachi Electronics in Tokio unterzeichnet. Damit ist eine weitere Stufe zur internationalen Standardisierung des VCR-Systems und seiner weltweiten Durchsetzung erreicht.
20 Millionen Bildröhren aus Aachen
Am 2. Juli 1973 wurde in der Bildröhrenfabrik Aachen der Valvo GmbH die 20millionste Bildröhre, eine Farbbildröhre vom Typ A66-140 X, gefertigt.
Das Werk Aachen-Rothe Erde begann mit der Bildröhrenproduktion im Oktober des Jahres 1954. Bis September 1967 wurden dort ausschließlich Schwarz-Weiß-Bildröhren produziert. Zu diesem Zeitpunkt begann parallel die Serienfertigung von Farbbildröhren, die inzwischen soweit gesteigert werden konnte, daß bereits im März 1973 die 2mil-lionste Farbbildröhre dieses Werk verließ.
Die starke Nachfrage bedingte eine Erweiterung der Kapazität für die Produktion von Farbbildröhren und machte eine Verlegung der Schwarz-Weiß-Bildröhren-Fertigung im April 1972 in ein anderes Werk erforderlich.
Die Valvo Bildröhrenfabrik Aachen ist zur Zeit die größte Produktionsstätte für Farbbildröhren in Europa. Sie beschäftigt etwa 2400 Mitarbeiter. Das Produktionsprogramm umfaßt neben Farbbildröhren auch noch Halbfabrikate und diverse Chemikalien. Der Bedarf an elektrischer Energie ist mit wachsender Produktion auf zur Zeit 48 Millionen Kilowattstunden im Jahr angestiegen; der Wasserverbrauch in diesem Zeitraum beträgt fast 1 Million Kubikmeter, das sind umgerechnet etwa 170m3 auf eine Produktionsstunde.
Die Aussichten des Aachener Valvo-Werkes können - im Hinblick auf den expandierenden Farb-Fernseh-Gerätemarkt - auch in Zukunft als günstig bezeichnet werden. Insgesamt sind bei Philips bereits mehr als 100 Millionen Fernsehbildröhren hergestellt worden, womit das Unternehmen an der Spitze aller Hersteller in der Welt liegt.
Neues Electrologica-Verwaltungsgebäude
Die Philips Electrologica GmbH, Büro- und Datentechnik, Eiserfeld, hat kürzlich ihr neues siebengeschossiges Verwaltungsgebäude der Vertriebszentrale Deutschland in Hüttental-Weidenau bezogen.
Der Neubau wurde infolge der starken Expansion der deutschen Vertriebsorganisation notwendig. Zur Entwicklung des Unternehmens wies G. H. Egnell, kommerzieller Leiter der Hauptindustriegruppe Philips Data Systems, darauf hin, daß die Industriegruppe "Office Computer Systems" in der kurzen Zeit seit Eingliederung der Siemag GmbH Feinmechanische Werke, Eiserfeld, in den Philips-Konzern Anfang 1969 eine ungewöhnlich starke Ausdehnung des Aktionsbereichs erlebt habe. Sie stelle heute eine der wesentlichen Säulen aller Computer-Aktivitäten von Philips dar.
Zwischen dem Know-how, dem Erfahrungspotential des Teams in Eiserfeld und dem internationalen Marketingnetz des Philips-Konzerns sei in fast idealer Weise ein Zusammenwirken möglich geworden, das zu diesen Entwicklungen führte:
• Der Umsatz der Industriegruppe Office Computer Systems hat sich von 1969 bis 1972 mehr als vervierfacht; die durchschnittliche Zuwachsrate seit 1969 lag jährlich bei fast 55 Prozent.
• Die Zahl der jährlich installierten Bürocomputer hat sich seit 1969 verdreifacht, so daß sie in diesem Zeitraum auf über 13000 Systeme gestiegen ist.
Die Industriegruppe ist heute weltweit in 26 Ländern tätig, so in West- und Osteuropa, in den USA und in Kanada, in einigen Ländern Südamerikas sowie in Japan und Australien. Philips gehört damit weltweit zu den drei größten Herstellern von Büro-Computern. Der Marktanteil liegt bei rd. zwölf, in Westeuropa bei fast zwanzig Prozent.
Philips baute 2000 Elektronenmikroskope
In der neuen Philips-Fabrik für Elektronenmikroskope in Acht, in der Nähe von Eindhoven gelegen, wurde in diesen Tagen das 2000. Elektronenmikroskop - ein EM 301 - fertiggestellt.
Philips Elektronenmikroskope - in über 20 Ländern der Welt im Einsatz - dienen in erster Linie der Forschung in der Medizin, Biologie, Metallurgie, Physik und im industriellen Bereich.
Die Weiterentwicklung der Halbleiterelektronik und elektronenoptischer Bauteile hat dazu geführt, daß heute Objektfeinheiten noch unter ein dreimillionste! Millimeter sichtbar gemacht werden können.
Damit ist es möglich, in die atomaren Dimensionen vorzustoßen. Der Bau von Elektronenmikroskopen ist auch eine mechanische Präzisionsarbeit und stellt u. a. höchste Ansprüche an die Genauigkeit von Werkzeugmaschinen. Es müssen vielfach Herstellungstoleranzen unterhalb von einem Tausendstel Millimeter an Werkstücken für die Elektronenmikroskope eingehalten werden.
CLL, Philips und Siemens unterzeichnen Computerabkommen Kooperation unter dem Namen UNIDATA
Die "Compagnie Internationale pour rinformatique" (C. I. I., Frankreich), die N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken (Niederlande) und die Siemens AG (Bundesrepublik Deutschland) unterzeichneten am 4. Juli 1973 ein Abkommen über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Datenverarbeitung.
Das von C.I.I., Philips und Siemens unterzeichnete neue Abkommen ist ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg zu einer europäischen Datenverarbeitungs - Industrie. Unmittelbar stärkt das Abkommen schon jetzt die internationalen Marktpositionen der drei Vertragspartner. Bereits am 1. Februar 1972 bekundeten die drei Firmen erstmals ihren Willen zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Datenverarbeitung.
Seither haben Führungsgremien und Expertengruppen der Unternehmen die wesentlichen Fragen der Zusammenarbeit geklärt und festgelegt. Vor der Vertragsunterzeichnung waren für die drei unabhängigen, in verschiedenen Ländern ansässigen Unternehmen zahlreiche Einzelfragen zu lösen, u. a. auf den Gebieten Vertrieb, Produktprogramme, Fertigung, Finanzen, Organisation und Recht.
Die drei Unternehmen gingen davon aus, daß zur Erweiterung des Produktspektrums und des Servicenetzes eine erheblich größere Kundenbasis erforderlich ist. Es liegt auf der Hand, daß der einzige wirtschaftlich sinnvolle Weg zu schnellem, weltweitem Wachstum über die Kooperation führt.
Die neue Gruppe wird unter dem Namen Unidata operieren. Unidata ist eine der größten Computergruppen außerhalb der USA. 20.000 weltweit bestellte und gelieferte Anlagen reichen vom Bürorechner bis zu Großrechner-Systemen. Der Installationswert dieser Anlagen beträgt ca. 6 Mrd. DM.
Das gemeinsame Potential umfaßt 35.000 Menschen, 14 Entwicklungs- und Fertigungszentren in 6 Ländern sowie Vertriebs- und Service-Organisationen in mehr als 30 Ländern der Erde. Die Kunden befinden sich in allen Gebieten der Wirtschaft, öffentlichen Verwaltungen und Wissenschaft.
In der Unidata sind die Interessen der drei Partner auf dem Gebiet der Datenverarbeitung zusammengefaßt. Prozeßrechner, Rechner für den Einsatz in der Nachrichtentechnik und andere Sonderanlagen verbleiben bei den Muttergesellschaften.
Ein Blickin die Zukunft ... man sollte, man könnte usw.
Es sind gemeinsame Vertriebsgesellschaften vorgesehen. Die Organisation im technischen Bereich soll koordiniert werden. Die Gesamtverantwortung für die Geschäftspolitik wird bei einer Gesellschafterdelegation liegen, der je drei Herren der obersten Leitungsgremien der Partner angehören. CLL, Philips und Siemens gründen drei Unidata-Führungsgesellschaften in Paris, Apeldoorn und München. Sie werden die Aktivitäten der drei Partner innerhalb der Unidata koordinieren und steuern. Die Vorstände der drei Führungsgesellschaften sind in Personalunion die Leiter der drei EDV-Bereiche in den Muttergesellschaften.
Alle vertrieblichen Funktionen und Absatzwege werden vereinheitlicht. Gemeinsame Vertriebsgesellschaften werden auf Landesbasis schrittweise aufgebaut. Sie sollen die gemeinsame Vertriebspolitik unter Berücksichtigung örtlicher Gegebenheiten ausführen. Sie werden ein Gesamtpaket an Produkten und Dienstleistungen im Datenverarbeitungsbereich anbieten. Erklärtes Ziel ist, eine neue, gemeinsame und voll kompatible Produktlinie zu schaffen. Die lückenlose Weiterführung der gegenwärtigen Produktspektren - C. I. I. IRIS, Philips P 1000 und P350, Siemens 4004 - und der dazugehörigen Anlagen sowie der Dienstleistungsumfang ist gewährleistet.
Eine in Amsterdam zu gründende Gesellschaft wird für die drei Partner die Beteiligungen an den gemeinsamen Unidata-Vertriebsgesellschaften verwalten. Forschung, Entwicklung und Fertigung werden in „Supply Centres" der Muttergesellschaften betrieben. Diese „Supply Centres" werden von den Unidata-Führungsgesellschaften koordiniert und gesteuert.
Der Zusammenschluß auf den Gebieten Vertrieb, Forschung und Entwicklung, Fertigung sowie Schulung und Service führt zur Kombination sich ergänzender Leistungen und weltweiter Erfahrungen der Muttergesellschaften. Das Abkommen über die Zusammenarbeit ist nun wirksam, es bleibt offen für weitere Partner.
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- Anmerkung : Wie wir heute wissen, hatte keine Kooperation mit einem französischen Unternehmen ausserhalb Frankreichs jemals funktioniert. Suchen Sie mal in 2020 nach Unidata .......
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Licht über dem Bosporus
Wenn am 29. Oktober 1973 die insgesamt 1.560m lange, stählerne Hängebrücke über dem Bosporus in der Nähe von Istanbul ihrer Bestimmung übergeben wird, dann besteht hier zum erstenmal seit 2.500 Jahren (nach dem legendären Brückenschlag des Perserkönigs Darius) wieder eine feste Verbindung zwischen Europa und Asien. Die Firma Philips erhielt den Auftrag, die sechs Fahrbahnen auf der 35m breiten Brücke sowie die Auffahrten und Parkplätze verkehrsgerecht zu beleuchten und außerdem die vier 165m hohen Stahltürme dekorativ anzustrahlen.
Geschichte wird lebendig
Die berühmten Tempel von Karnak in der Nähe von Luxor und dem Tal der Könige sind für die Touristen um eine Attraktion reicher geworden: Die Geschichte der Pharaonen wird allabendlich in einem großartigen, eineinviertelstündigen Licht-
und Tonspiel wieder lebendig. Das audiovisuelle Spektakulum wurde von Philips' Licht- und Tonspezialisten in Zusammenarbeit mit ägyptischen Experten konzipiert und ist die bisher größte Anlage der Welt.
Wer gut verdient, hat mehr Technik im Haushalt
Niederländer und Deutsche an der Spitze / Fünf Länder Europas im Vergleich
Die Deutschen und die Niederländer haben im Vergleich von fünf Ländern der Europäischen Gemeinschaft (Bundesrepublik, Niederlande, Frankreich, Italien, Belgien) den relativ höchsten Wohlstand. Gemessen an der Ausrüstung der privaten Haushalte mit langlebigen Konsumgütern halten sie einen deutlichen Vorsprung. Das geht aus einer Befragung hervor, die durch die EG-Kommission unternommen und jetzt vom Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München ausgewertet worden ist.
Kühlschränke, Waschmaschinen und Fernsehgeräte
In der Bundesrepublik und in den Niederlanden besitzen jeweils 90 Prozent aller privaten Haushalte einen Kühlschrank, 80 Prozent der Haushalte haben eine Waschmaschine und ein Schwarzweiß-Fernsehgerät. Jeweils sechzehn Prozent der Haushalte verfügen bereits über ein Farbfernsehgerät.
In den Niederlanden sind Geschirrspülmaschinen und Tiefkühltruhen mit jeweils rund sechzehn Prozent etwa doppelt so stark verbreitet wie in der Bundesrepublik. Bei Schwarzweiß-Fernsehgeräten und Geschirrspülmaschinen liegt Italien vor den anderen Ländern an der Spitze. In der Bundesrepublik hat sich der Anteil der Haushalte, die über mindestens ein Auto verfügen, in den vergangenen elf Jahren auf 53 Prozent fast verdoppelt. Wesentlich stärker noch ist die Verbreitung von Schwarzweiß-Fernsehgeräten und Waschmaschinen gewachsen. Inder Bundesrepublik gehören diese ehemaligen Luxusgüter heute ebenso wie der Kühlschrank zur Standardausrüstung eines Haushalts. Das Ifo-Institut schätzt, daß in wenigen Jahren auch Farbfernsehgeräte zum normalen Hausstand gehören werden.
- Anmerkung : Eine ziemlich nkchtssagende, dumme und aussagelose Statistik, weil die Größe der Bevölkerung in Millionen Bewohnern überhaupt nicht in die gewichtung der Prozentzahlen einfließt.
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Wichtig - das Nettoeinkommen
Die Analyse bestätigt den engen Zusammenhang zwischen dem Nettoeinkommen der Haushalte und dem Bestand an langlebigen Konsumgütern. Während zum Beispiel in der Einkommensklasse unter 800 Mark nicht einmal jeder zehnte deutsche Haushalt über ein Farbfernsehgerät verfügt, besitzt in der obersten Einkommensklasse (über 2000 Mark) fast jeder dritte Haushalt ein solches Gerät. In der Einkommensklasse unter 800 Mark hat nicht einmal jeder fünfzigste Haushalt eine Geschirrspülmaschine, in der obersten Einkommensklasse immerhin jeder fünfte.
Bei weitem nicht so stark ausgeprägt ist der Zusammenhang zwischen Einkommen und Besitz bei Kühlschränken und Schwarzweiß-Fernsehgeräten. Beide Güter gehören heute zur Normalausrüstung eines Haushalts. In den oberen Einkommensklassen werden jetzt Schwarzweiß-Fernseher zum Teil durch Farbgeräte ersetzt, Kühlschränke zunehmend gegen kombinierte Tiefkühlgeräte ausgetauscht.
Auch hängt der Ausstattungsgrad der Haushalte von der sozialen Stellung des Haushaltungsvorstandes, von seinem Alter, seiner Schulbildung und anderen Faktoren ab.
Ein auffallendes Ergebnis der Untersuchung ist insbesondere der weit über dem Durchschnitt liegende Ausstattungsgrad der Selbständigen (ohne Landwirte) mit Personenwagen, Tiefkühltruhen, Farbfernsehgeräten und Geschirrspülmaschinen. Die vergleichsweise sehr geringe Verbreitung dieser Güter unter den selbständigen Landwirten wird mit den Unterschieden im Einkommen, im Lebensstil und im Anspruchsniveau dieser beiden Haushaltstypen erklärt. Soziale Unterschiede dürften auch zu einem Teil die Unterschiede in der Ausstattung mit Personenwagen, Farbfernsehgeräten und Geschirrspülmaschinen zwischen den Haushalten von Angestellten und Beamten auf der einen und den von Facharbeitern auf der anderen Seite erklären.
Das Alter des Haushaltungsvorstandes
Das Alter des Haushaltungsvorstandes ist besonders für die Ausstattung mit Personenwagen von Bedeutung. Zum Beispiel besaßen 75 Prozent jener Haushalte ein Auto, in dem das Alter des Haushaltungsvorstandes zwischen 30 und 39 Jahren lag. Dieser Anteil sinkt auf 57 Prozent bei der Altersgruppe zwischen 50 und 59 Jahren. Bei den über 65jährigen kommen auf 100 Haushalte nur 16 Autos. Ein deutlicher Rückgang des Ausstattungsgrades in den oberen Altersklassen zeigt sich auch bei Tiefkühltruhen sowie Wasch- und Geschirrspülmaschinen.
Nach der Ansicht des Instituts könnte dies damit zusammenhängen, daß die Hausarbeit in jenen in der Regel kleineren Haushalten derartige Hilfsmittel bei weitem nicht so erforderlich erscheinen läßt wie in den Haushalten der jüngeren und mittleren Altersgruppen, in denen meist noch Kinder im Hause sind und die Ehefrau nicht selten berufstätig ist.
Schließlich ist die Schulbildung von Einfluß. Ein Farbfernsehgerät besitzt zum Beispiel jeder vierte Akademiker-Haushalt, aber nur jeder siebente Volksschulhaushalt. Bei Geschirrspülmaschinen lauten die Zahlen 7 und 25.
Das Auto ist für die meisten der Haushalte das aufwendigste langlebige Gebrauchsgut. Je höher der soziale Status, um so höher ist in der Regel auch der Anteil der neu gekauften Fahrzeuge. Während in den unteren Einkommensklassen (bis 1250 Mark Netto-Haushaltsein-kommen) der Kaufpreis im Durchschnitt unter 6500 Mark liegt, leisten sich etwa 50 Prozent der Bezieher von Einkommen zwischen 1250 und 2000 Mark einen Wagen, dessen Kaufpreis über 6500 Mark liegt. Je höher der soziale Status, um so „jünger" in der Regel der Wagen. Auffallend ist der relativ hohe Anteil der „betagten" Wagen bei den selbständigen Landwirten. Acht Zehntel der Personenwagen privater Haushalte sind in den vergangenen vier Jahren von ihren derzeitigen Besitzern erworben worden. Knapp ein Zehntel der Autobesitzer verfügt über mehr als ein Kraftfahrzeug. Der Zweit- und Drittwagenbesitz ist besonders stark verbreitet unter den Haushalten der obersten Einkommensklasse (über 2000 Mark Netto-Haus-haltseinkommen), unter den Selbständigen, den Angehörigen der freien Berufe sowie unter den Universitätsabsolventen.