Das Verkaufsprogramm der FERNSEH/BTS / Philips/Thomson
In diesem Prospekt- und Katalog-Bereich finden Sie das über die Jahre gewachsene unglaublich große Verkaufsprogramm der Darmstädter/ Weiterstädter Broadcast-Firma. Ich möchte hier anschaulich demonstrieren, daß ein sogenannter "Vollsortimenter" im Broadcast- Bereich ein außerordentlich großes Produktspektrum anbieten mußte, bei dem ein einzelner Vertriebs-Ingenieur fast nicht mehr durchblicken konnte. Insbesondere mit der Digitalisierung ist die Produkvielfalt um ein Mehrfaches gewachsen und zusätzlich sind die Ansprüche der Abnehmer auch deutlich gestiegen. Mehr Informatioen dazu finden Sie auf der einführenden Seite über "Kataloge und Prospekte".
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Die Fese Monitoren
Die Anspüche der Sender waren am Anfang, daß es überhaupt erst mal vernünftige Kontrollen des angelieferten Bildes gab. Bei den ersten Fernsehgeräten konnte sogat der Laie erkennen, daß die Ecken und sehr oft oben und unten ganze Bildbereiche - also Bild-Ränder - beschnitten waren, damit das Fernseh-Bild scheinbar komplett aussah.
Der professionelle Studiomonitor sollte bzw. mußte die gesamte echte Bildfläche zu 100% darstellen, ohne irgendwelche geschönten Kompromisse.
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Auch wurde im Studio mindestens ein ganz "großer" Monitor gebraucht (damals um 1958 war ein 51cm Gerät ein großer Monitor), um das sogenannte Sende-Signal in voller Güte zu präsentieren, alles immer noch in schwarz-weiß.
Bei der Farbe ab 1966 kam dann die sogannte Farbechtheit hinzu. Das Fernsehbild sollte nicht nur "bunt" sein, es sollte die Farben so gut wie möglich abbilden.