Zum Auffrischen und Erinnern . . . .
. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.
Lange vor der Hydropneumatik gab es die Federkraft
Es war eine einfache Idee vor 1930. Ist die Kamera zu schwer, wird sie mit Federn und Gegengewichten im "Lot" gehalten. Das geht bis zu einer gewissen Grenze und auch nur dann, wenn keiner auf die Idee kommt, mal schnell ein anderes Objektiv benutzen zu wollen.
Recht schnell merkte der Vinten Hauptkunde, die BBC und auch Bill Vinten (Jun.) 1950 bei den ersten Fernsehkameras, daß es so nicht lange gut ging. Neue Ideen mussten her und ein völlig neues Konzept wurde geboren.
Mit varaibler Druckluft gegen das "Übergewicht" ankämpfen, das war die Idee.
Auch hier zeigten sich schnell die Grenzen auf, und am Ende kam die Pumpe mit einer Stickstoff Füllung nach Montreux und wurde ein Welterfolg.