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Einblicke in unsere Requisiten-Aktionen im Juni 2018

Diese Aktion für den Dreh im Juni 2018 in Babelsberg war die bislang aufwendigste und größte Aktion in den letzten 10 Jahren. Vier große Studio-Kameras - wie damals in den richtigen Fernsehstudios von ARD und ZDF - mit fast jeder Menge an Monitoren zusammen mit 2 sehr großen und fahrbaren Bildmischern, das war schon eine recht aufwendige Angelegenheit.

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Jetzt erst kommen wir zu unseren historischen Fernseh-Requisiten

An der Rückwand der Halle hinter der Bühne sollten drei der größeren Monitoren irgend etwas Technisches darstellen, am besten ein bekanntes farbiges Testbild. Daneben sollte der zweite große Bildmischer stehen, an dem ein fiktiver Fernsehtechniker irgend etwas bewirkt. Die Hallenrückwand gehörte damit auch zum Background der Bühnenszene.
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Unsere Stars waren und sind die großen Fese/BTS KCM 125 Kameras aus 1985

Daß sie nicht mehr funktionierten, spielt nach 40 Jahren fast keine Rolle. Das Aussehen war wichtig und damit auch die monumentale Größe im Vergleich zu heutiger Technik.

Auch daß die großen grauen Stative, die Vinten Pumpen, aus unteschiedlichen Generationen stammten, war unwichtig. Das Gesamtbild war beeindruckend.


Auf dem zweiten Bild ist auch der zweite große BTS DD35 Bildmischer - ebenfalls fahrbar - zu sehen. Der wurde aber später an die Studio-Rückwand gerollt.
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Szenen-Detailbilder mit Komparsen

Nach einem kleinen Vortrag von mir über das damalige reale Bedienen solcher Boliden in den echten Fernsehstudios waren die 12 Komparsen bemüht, die jeweilige Funktion mit Spaß an der Freude und Spaß am Mitmachen auszufüllen.
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Instruktionen für "Action" im Background

Der Regie-Assistent erklärt den Komparsen, wie er sich die Hektik kurz vor dem Strat der fiktiven Show vorstellt und daß da hinten an der Wand mit den 4 kameras "wilde" Bewegungs- und Fahr-Aktionen durchgeführt werden sollen.

Gespannte Aufmerksamkeit zu Beginn

Natürlich sind Komparsen keine gelernten Schauspieler und so müssen manche Bewegungen mehrfach geübt werden, bis sie eingermaßen authentisch ablaufen, ohne im verwirrenden Chaos zu versinken.

Das Gesicht des einzigen dort positionierten Schauspielers in der Mitte zwischen den Kameras ist hier unkenntlich gemacht, das wird immer so gehandhabt.
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Es sah alles erstaunlich echt aus

Hier ein letztes Detailfoto mit den Komparsen, auf dem der optische Eindruck sehr gut zur Geltung kommt.

In einer kleinen Regie stand unser großer Mischer

Dieser digitale BTS/Philips DD35/4 Bildmischer war mal das Feinste, das unsere Entwickler in Weiterstadt auf die Beine gestellt hatten. Bis zu 48 digitale Signalquellen, also Bildeingänge, konnten kreuz und quer miteinander "vermischt" werden, mit jeder Menge an optischen Tricks bei der Überblendung und alles natürlich digital. Damit hätten wir aber unsere analogen Kamera- Videosignale, hätten sie denn funktioniert, sowieso nicht einspeisen können.
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Es sah von allen Seiten richtig echt aus

Dieses Foto durch die "Studio-Scheibe" zeigt den "funktionierenden " Mischer von hinten.

und noch mehr optische Hingucker

Zwei kleinere Grass Vally Mischer waren wegen der vielen bunten Tasten so interessant.
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Der zweite große Bildmischer hinten an der Studiowand

Auch dieser BTS/Philips Bildmischer vom Typ DD35 ist sehr beeindruckend aufgenommen worden und hat als Kulisse sehr gut ausgesehen.
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Ein letzter Blick . . . .

leider unscharf

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