Die soziale Komponente
Auch hier haben viele Gespräche wertvolle Anregungen gegeben. Es gibt bestimmt Vereine mit hunderten von Mitgliedern, von denen sich Viele freuen würden, sich und ihre verfügbare Arbeitskraft (als Rentner) in solch ein Projekt ehrenamtlich mit einbringen zu können und nicht daheim zu versauern und/oder zu vereinsamen.
Die Pensionäre und Rentner
Wir bieten hier einem sehr großen Einzugsgebiet rund um Wiesbaden / Mainz eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit für rüstige und weniger rüstige Pensionäre, soziale Kontakte in ungeahntem Ausmaß. Und das in einer Zeit, in der mehr und mehr dieser Art von Kontakten im höheren Alter verloren geht.
Die Familien und Kinder
Während unserer Öffnungszeiten werden mit Sicherheit junge Familien angesprochen werden (das ist ja unsere Hauptzielgruppe), deren Kinder sich aus Erfahrung beim Spielen anfreunden werden und auch so weitere Kontakte erbringen.
Die hochbegabten (technisch) interessierten Kinder
In Verbindung mit Stiftungen wie der Raule Stiftung (Junge Füchse) wollen wir technische Nachmittage für hochbegabte Kinder einführen, bei denen die Kinder so lange Fragen stellen dürfen und sollen, bis "uns Alten" die Luft aus geht. Und interessante Technik haben wir wirklich genug.
Die Studenten (der Fachhochschulen) brauchen Praktika
Durch neue Kontakte mit "auswärtigen" Fachhochschulen wurde uns der dringendste sofortige Bedarf an qualitativen Industriepraktika angetragen. Diese Frage würde die gesamten Fachhochschulen Hessens brennend interessieren. Erst Kontake wurden bereits geknüpft.
Unsere (technische) Gesellschaft braucht Ausbildungsplätze
In anderen Gesprächen wurden bereits Fragen nach Ausbildungsplätzen angestoßen, für die es ganz besondere Fördermöglichkeiten gäbe.
Einmal angekurbelt, gewinnt das Projekt Fernsehmuseum eine Eigendynamik, die fast nicht mehr zu bremsen ist.