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Das Embedded XP auf dem "Turbo" ist etwas für Spezialisten

Windows XP SP2 Embedded

Eigentlich möchte ich nur die Boot-Prozedur des Video-Servers unter WIN XP Embedded verstehen, die sich die Entwickler bei Grass Valley hatten einfallen lassen, um ein idiotensicheres Arbeitsgerät - einen Video-Server - zu schaffen. Die Amerikaner nennen das "foolproof"

Der Server sollte auf jeden Fall bedienerfeundlich sein und auch noch flexibel und absturzsicher und fehlbedienungssicher und dann am Ende auch noch so performant sein, daß zwei 15MB/s Video-Streams ausgegeben werden können.

Die Bedienung sollte dazu (1) von dem Frontpanel des Video-Servers aus, (2) von einer angeschlossenen Tastatur samt Maus und LCD Monitor und (3) von einer RDP Console irgend eines PCs im lokalen Netzwerk ferngesteuert möglich sein.

Und diese Anforderungen alle unter einen Hut zu bringen, ist nicht so einfach. Die großen Bild- und Trick-Mischer von Grass Valley und auch die ganzen DD5 bis DD35 Modelle von BTS / Philips wurden und werden mit WIN95 und WIN98 gesteuert, was man aber auch dort nicht zu sehen bekommt.
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Ein spezielles Konzept - Neu auch für alte EDV Spezialisten

Um auf einer ganz bestimmten (gezielten) PC-ähnlichen Hardware ein einziges Anwendungs-Programm laufen zu lassen, braucht man die ganzen Module und Hilfsprogamme der normalen Windows Home und Professional Versionen nicht. Eine Kasse zum Beispiel oder ein Reisebüro-Terminal oder unser Video-Server sollen nur eine Aufgabe erfüllen und das mit einem Programm, weiter nichts.

Soweit ich es verstanden habe, wird zum Erstellen des Spezialprogrammes auf solch einer Hardware ein Minimal-Windows gestartet und dann werden in einem längeren Dialog die spezifischen Bedingungen wie zum Beispiel spezielle Hardware abgefragt. Am Ende wird diese Sammlung von Eigenschaften und Treibern/Modulen zu einer ausführbaren Datei kompiliert

Grass Vally hat damit für den Turbo ein spezielles ausführbares (EXE) Modul erstellt und es "workstation.exe" genannt. So wird nach dem Start von Win XP Embedded ein Service Programm (appcenter) gestartet und dann das gesamte zusammen-kompilierte Workstation Modul (hier sind es fast 650 Kilobyte) gestartet. Dann sind alle Peripheriegeräte und auch die Festplatte(n) angesprochen und eingebunden.
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Besonderheiten bei den beiden Turbo's - das RTS System

Bei der Funktion als Video-Server ist es unabdingbar, daß große Datenmengen auf die Festplatte(n) geschaufelt werden können und auch wieder herunter gestreamt werden können. Und vor allem, das muß ununterbrochen und verzögerungsfrei geschehen. Es ist bekannt, daß Windows von Anfang an kein Echtzeit- Betriebsystem war und ist und daß es darum besonderer Techniken der Priorisierung von Tasks bedarf, um zumindest einen Job in Echtzeit (Real-Time) auszuführen. Dazu dient das RTS Modul.
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Weiterhin findet man eine Batch-Datei (SET7SEC.BAT) mit zwei Porgrammaufrufen, die nirgendwo im Internet aufzufinden sind.

wdcfg_c -sc -drvid=0  exp7sec.bin
wdcfg_c -sc -drvid=1  exp7sec.bin
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Das könnten WD (Western Digital) Spezial undocumented Configurations sein, die die beiden WD-Platten synchronisieren, weil die ja zwecks Performance- Gewinn im Stripe-Mode betrieben werden.
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Die Untersuchung der Boot-Sequenz von XP Embedded

In der Registry findet man die zu ladenden "RUN"-Module unter

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]

"001"="c:\\profile\\appcenter.exe"

und das appcenter.exe Programm lädt bzw. startet diverse weitere Programme.
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In dem ganz speziellen GV-Programm "workstation.exe" werden die notwendigen Grundlagen für den Video-Recorder geladen. Zum Beispiel wird abgefragt, ob das Frontpanel initialisiert ist und die CODEC-Platine angeschlossen ist und ob die zwei Festplatten online sind.

Weiterhin sind nach bisherigem Wissen dort auch die Fehlerroutinen enthalten, die die Installation der beiden Festplatten prüfen. Stimmt da etwas nicht, steigt das Programm mit einer Fehlermeldung unabänderbar aus und nichts geht mehr.
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Jetzt machen wir einen Sprung

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Um die beiden Turbos besser auseinander halten zu können ...

Turbo-1 mit Intel-Board
Turbo-R mit Fujitsu-Board

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habe ich mir zwei eigene deutliche Hintergrund-Bilder erstellt.
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Der Originalzustand mit 2 Platten
Die neuen SSDs partitionieren
die großen Partitionen leer lassen
Beide SSDs convertieren
die beiden hinteren Partitionen "stripen"
110 + 110 wird zu einmal 220 GB
die letzte Anzeige

Jetzt machen wir einen Sprung - den ersten Versuch auf dem "TURBO-R", zwei 128GB SSDs einzusetzen

Zuerst wollen wir die zwei originalen WD Platten nahezu 1:1 auf zwei gleich große 128 GB SSDs klonen. Versuche mit einer zusätzlichen dritten Platte oder auch mit nur einer Platte überhaupt hatten nicht funktioniert.

Im Originalzustand sind in einem TURBO zwei Stück 74 GB SATA Platten von WD verbaut, die zu "dynamic" Disk-Medien "convertiert" werden mussten. Das brauchte man damals, um die jeweils zweite Partition von jeder Platte zu einem gemeinsamen möglichst großen überlappenden RAID-0 Volumen "stripen" zu können.

Will ich NTFS formatierte Platten (bis WIN XP) duplizieren, benutze ich nach wie vor "ghost", weil dann auch der MBR und der Bootsektor mit übertragen wird. Also eine duplizierte Boot-Partition startet dann auch (allermeist) wieder.

Wichtig zu wissen ist, daß man von solchen (convertierten "dynamic") Platten zwar ein mit ghost 8.3 (bzw. 11.5) ausgelesenes Image (auf einen USB-Stick) herunter ziehen kann, aber rauf bekommt man das Image nur auf die (neuen) Platten im originalen "basic" Zustand.
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Also bekommen die beiden neuen (mit 128 GB deutlich größeren) SSD's als sogenannte "Basic"-Disks jeweils eine erste Partition mit 3,9 GB (etwas größer als das Original mit 3,7 GB), der restliche Platz der Platten bleibt vorest "unallocated.

Von "Disk 0" wird das mit "ghost" gezogene Image auf "Disk 2" übertragen und diese Partition als "active" markiert. Von Disk 1 wird der Inhalt mit "ghost" auf Disk 3 übertragen. Dann werden beide Platten convertriert in "dynamic" und die beiden bislang unallocated Partitionen "gestriped".

Das Ausprobieren,wie ich in die insgesamt 3 Laufwerke C, D und V die Inhalte wieder reinbekommen habe, war ein richtiges länger andauerndes "Try and Error" Verfahren.
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Nachtrag zum Turbo-R ;
Auch der Turbo_R startet von USB-Sticks ..... man muß erst F12 Drücken und dann "Diskette" auswählen, obwohl gar kein Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Wer sich das wohl ausgedacht hatte ?
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Das Ergebnis ist schon mal erfreulich

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Im Turbo-R sind alle 4 Platten nebeneinander und mit den Partitionen gespiegelt

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Ein frustrierender Fehler beim Ausprobieren aber ohne Details
Die beiden Platten abklemmen
die SATA Kabel umstecken
und diese SSDs übernehmen
Zwischenstand der Laufwerke

Ganz wichtig, ein erster Probelauf mit dem Turbo-R (der hat jetzt 4 x Sata)

Da verschiedene vorherige Versuche gescheitert waren, jetzt die rudimentäre Variante. Also nach den Übertragungs- bzw. Kopiervorgängen beide alten WD Platten ausstöpseln und die SSDs an SATA Port 1 und 2 anschließen. PC mit der UBCD CD (das ist ein mini XP) von CD booten. Daß diese beiden PCs nicht von USB-Sticks booten würden, war falsch !

Damit werden vor dem Probelauf die Laufwerksbuchstaben auf den SSDs nochmal geprüft, es müssen C: und D: sowie V: vergeben sein. Auch die Label Namen (System, Data und Media) scheinen wichtig zu sein (oder auch nicht).

Jetzt die CD auswerfen und den PC booten. Das WIN XP Embedded muß hochkommen. Kommt es nicht hoch, ist etwas anderes schief gelaufen und muß erst noch gesucht werden.

Oft haben sich beim Booten die Laufwerksbuchstaben doch nochmal verändert. Ich hatte zur Vorsorge und Hilfe noch auf den Original-Platten in den Autostart Menü-Ordner den Taskmanager eingefügt, damit ich mit diesem Programm Fehler- Blockaden sofort killen kann und einen Restart anklicken kann. Kommt das Embedded hoch, kann ich auch dort mit dem Disk-Manager die Laufwerksbuchstaben prüfen und korrigieren.

Kommt dann endlich das ganze TURBO-System samt GV-Monitor und GV-AppCenter- Workstation (die Recorder Software) hoch, kann von einer beliebigen Arbeitsstation im Netzwerk der Bildschirm des Turbo mit RDP geholt werden (User = administrator mit pw=triton). Auf dieser Netzwerk-Station können bei uns sowohl Screen-Shots als auch Texte dokumentiert werden.
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Das Netzwerk muß vorher konfiguriert sein wie folgt :

Extrem wichtig, die Netzwerk-Konfiguration einer Win-XP Umgebung muß !! unbedingt angepaßt werden

WIN XP ist inzwischen 20 Jahre alt und löchrig wie ein Käse. Also bevor Sie irgend etwas mit XP an Ihr hausinternes Netzwerk hängen, die Netzwerk-Konfig prüfen. Auf keinen Falll darf dort DHCP aktiv sein, weil dann dieser PC (Workstation und auch Server) ein funktionierendes Gateway nach draußen ins Internet eingetragen bekommt. Also auf jeden Fall ohne Netzwerkkabel zu allererst eine feste IP-V4-Nummer und die Netzmaske vergeben und die Gateway-Adresse mit 1.1.1.1 füllen. Diese Dummi Nummer ist absichtlicher Blödsinn und man erkennt die Absicht sofort, also die Felder NICHT leer lassen, das könnte ein Kollege als Fehler deuten und mit einer echten Adresse füllen. Der Turbo ist so ausschießlich in Ihrem internen LAN verfügbar, niemals mehr im "WAN".
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So nach und nach kommt doch heraus, es ist ein "gerütteltes Maß" an EDV Wissen unabdingbar, weil ich in dieser Beschreibung viele Schritte mit externen Boot-Medien zwecks Partitionierung usw. übergangen habe.
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Erfreuliches Ergebnis : Der Umstieg auf SSDs ist möglich !

In den von GV estellten Software-Modulen werden beim Start also nur rudimentäre Eigenschaften des Servers abgefragt. Das sind 2 Platten "Disk 0" und "Disk 1" sowie die Laufwerksbuchstaben D: und V: - das Win-XP Embedded System- und Start- Laufwerk C: muß sowieso vorhanden sein.

Es müsste also möglich sein, mit einer 1 TB SSD als "Disk 0" und einer 64 oder 128 GB SSD (als "Disk 1 - also nur als Dummy) diesen Video-Server gewaltig aufzubohren. Von der 1 TB SSD gehen gerade mal 4 GB fürs XP System ab, sowie nochmal 4 TB für die SQL Indexdateien auf Laufwerk D: und damit wäre der gesamte Rest der SSD für Videos verfügbar. So weit die Theorie.
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Die weitere Konfiguration geht über RDP, das ist komfortabler

hier kann er Krach machen

Im Einzelnen der Weg dahin : Wir legen auf der Disk 0 (SSD 1) die Start- und System-Partition (C:) an sowie eine weitere 4GB Partition mit LW-Buchstaben D: und formatieren auch den gesamten restlichen Platz der 3. Partition - alles mit NTFS. Dann wird die Partition 1 mit dem gesicherten Image der alten Platte gefüllt. Und von jetzt an benutzen wir nur noch einen (ferngesteuerten Software-) Restart, weil es komfortabler ist

Ein Reset geht über den Taskmanager, den wir aber bereits vorher im Autostart- Menu eingebunden hatten, damit er einfach da ist. Den Taskmanager lassen wir übrigens immer "ontop" aller Screens, damit wir sowohl ein Software-Reset fernsteuern können als auch (bei Bedarf - wenn die GV Startprogramme in die Fehlerroutinen laufen) die Recorder-Programme abbrechen können.

Der Soft-Restart von der neuen SSDs geht sehr sehr schnell. Die Initialisierung des Netzwerks dauert etwas länger (wenige Sekunden). Die 512MB Swap-Disk auf LW D: schalten wir auch ab, weil wir den RAM-Speicher auf 3 GB erweitert hatten, Und vorweg : Es hatte sogar funktioniert.
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Die finale Installation der 1 Terabyte SSD

Disk-0 ist links die 1 TB SSD
die drei Prtitionen auf Disk-0
die speziellen GV Programme

Wenn kein Striping mehr gebraucht wird, weil die modernen SSDs sowieso deutlich schneller sind als die 15 Jahre alten SATA Platten, wird auch die Convertierung in "dynamic" nicht mehr gebraucht. Die neue SSD verbleibt daher im Urzustand "basic".

Auch können alle 3 Partitionen (Laufwerke C:, D: und V:) auf der 1 TB SSD (Disk 0) angelegt werden und von den gesicherten Images gefüllt werden. Dabei hatte ich nur C: und D: mit ghost 11.1 übertragen und die vorhandenen Test-Videos auf V: unter Windows kopiert. (Das war auf dem Turbo-R mit 4 SATAs schneller als auf dem Turbo-1 mit 2 SATAs und einer zusätzlichen IDE Platte)

Die zweite SSD ist als Dummy einfach nur da, weil das GV Startprogramm das abfragt und sonst in der endlosen Fehlerroutine hängen bleibt.

Der Task-Manager zeigt die zusätzlich zu "Windows XP Embedded" geladenen Grass Valley- Programme an.
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Ein Blick auf die finale SSD-Konfiguration

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Der Weg zum ersten Clip ist steinig ....

Diese Einstellung ist anfänglich - nach jedem neustart - immer da.

Der Video-Server wird bei uns mit einem RDP Client von einer ganz normalen PC-Station ferngesteuert. Es gibt übrigens nur den Benutzer "Administrator". (Darum darf der Turbo keinen Kontakt mit der Aussenwelt haben !!!)

Die Steuerung der Recorder-Software müssen wir im Appcenter zuerst vom Server- Front-Panel auf den Workstation- Bildschrim umschalten, und damit eigentlich auf die lokale PC-Tastatur und den lokalen PC-Bildschirm.

Auf unserem Steuer-PC ist der übertragene Bildschirm mit dem Appcenter inhaltlich baugleich zum Server, der lokal auf dem Server eingeloggte Benutzer wird bei der Übernahme der Fernsteuerung am lokalen Server ausgelogt und ausgeblendet.
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1 Recorder - 2 Player
die Options eines Player
Local muß gewählt werden
das Testbild - eine große Hilfe

Auch das reicht noch nicht.

Die Steuerung des Recorders muß dennoch erst mal über "VIEW" eingeschaltet werden. Die Software merkt sich das leider nicht. Wie man das über Optionen - wenn überhaupt einstellen kann - bleibt ein Geheimnis.

Unter "Options..." des Players 1 ist die Einschaltung der "local control" notwendig. Auch das merkt sich die Software nicht.

Das alles ist etwas sehr umständlich. Natürlich behaupten die Video-Profis, solch ein Video-Server wird nie abgeschaltet. Leider haben sich die Strompreise in 2020 ganz erheblich verändert, also erhöht !! Da läuft ein Videoserver nur noch, wenn er gebraucht wird.
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Eine Eigenschaft der Software ist erfreulich. Im Bereich "System" ganz oben links im App-Center werden der Recorder und die beiden Player konfiguriert ("Configuration").

Bei beiden Playern kann der allseits bekannte Farbbalken ausgegeben (also dauerhaft eingeschaltet) werden, um zu testen, ob die Hardare-Verbindung zu unseren Sichtgeräten an den verschiedenen Buchsen und den dort angeschlossenen Video-Monitoren, überhaupt funktioniert.
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Und endlich endlich können wir uns am Monitor von Player 1 einen Clip - einen Videofilm - anschaun

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Und jetzt haben wir Platz ohne Ende - im Moment jedenfalls

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Es verbleiben jetzt etwa 850 Gigabyte gegenüber 110 Gigabyte im Original

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