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Inzwischen wird viel nachgefragt, welches Teil oder Gerät in welcher Epoche zu finden war.

Grundig Fernseher 1953
Kochsendung von 1960 in 2008
Fese Kamera KIA 1952

Bei uns und über uns finden Sie die kompetenten Funk-, Radio-, Fernseh-, Tonband-, Plattenspieler- und vor allem die Profi- Fernsehstudio- Experten.

Unser Fundus an Bildern ermöglicht es uns, recht schnell die richtige Requisite für die damalige Zeit zu ermitteln. (rechts ein Grundig Zauberspiegel etwa aus 1953) Die gestandenen Experten sterben so nach und nach aus oder haben keine Lust mehr, sich im Ruhestand mit solchen (trivialen) Problemen zu beschäftigen.

Denn meist soll es schnell gehen
mit der Beschaffung und Zeit ist bei Ihnen in der Produktion meist auch Geld. In vielen Fällen können wir mit solchen Exponaten aus dem eigenen Fundus dienen bzw. das mit anderen Fundi, privaten Sammlungen oder aus den uns bekannten anderen Museen arrangieren.

Bei uns kostet es nicht viel,
wir sind da sehr entgegenkommend. Nur. völlig kostenlos läßt sich das nicht mehr machen.

Bei Profi-Verleihern ist das schon etwas anders.
Dort werden marktübliche Mieten abhängig vom historischen Wert der Exponate verlangt. Auch bei Sammlern sollten Sie auf manche Überraschung (bezüglich der Preisvorstellungen) gefaßt sein.
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Wenn Sie mehr über unsere Requisiten und unseren Fundus wissen möchten, hier geht es zu einem Anfrage-Formular.

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Warum wir eine Anzahlung anfordern . . . .

Im Oktober 2008 wurde mit großem Rummel die Jamie Olivers Dinner Show beworben und dazu wurden bei uns im Fernseh- museum zwei BTS/Fernseh Studiokameras der edelsten Bauart samt repräsentativen Optiken und großen schweren Vinten Pumpen nahezu betrebsfertig ausgeliehen.
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Doch die "Dinner"-Show ("DAS JAMIE OLIVER DINNER") wurde ein Flop, der Engländer Jamie Oliver war nämlich nicht mal zur Eröffnung angereist. Es war vermutlich nur ein Marketing Gag, mit diesem zugkräftigen Namen zu werben. Die Idee war gut, die weltweit angeheuerten Künstler und Akrobaten und Artisten waren meiner Meinung nach von sehr hohem Niveau, auch die Lokalität war super, ein Zelt. Doch die "Lehman Brothers Pleite" machte einen abrupten Strich durch die (sehr hochgepokerte) Rechnung.

Die Rechnung ging nicht auf und die "J.O. Dinner GmbH" machte pleite
und die im Hntergrund agierende Holding "Prime Time Entertainment AG" machte hinten dran auch noch pleite. Wir hätten auf Vorkasse bestehen sollen, doch erst hinterher ist man schlauer.
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Und im Oktober 2013 lese ich im WK folgenden Leserbrief :

Dieser Leserbrief ist mir deshalb nur aufgefallen, weil auch die PTE AG damals in 2008 diese "Africa Africa" Shows durchgeführt hatte. Aber lesen Sie selbst:
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zum Vergrössern einfach nur draufklicken


Es ist leider nicht die erste unglückliche Erfahrung mit der Bereitstellung von Fernseh- Requisiten. Auch mit anderen Produktionsgesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) dauerte es manchmal sehr lange, bis "man" sich zu einer Zahlung der vereinbarten Leihmiete durchringen konnte.

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